Samstag, Februar 09, 2008

Neulich in der Bibliothek...

...habe ich eine Entdeckung gemacht! In A3. Und später auch in A5.

Da stehen jetzt nämlich Maschinen. Komische Maschinen - suspekt.
In A3 steht so ein Teil vor dem Kopierraum und als ich in diese Richtung lief, fiel mir das Teil auf. Vorsichtig habe ich mich genähert, ach anderen war es aufgefallen und es hatte sich ein kleiner Kreis gebildet, im Rahmen dessen (quasi im Rahmen des Kreises: Widerspruch!) man sich überlegt hat, was das wohl sei.
Nun, es bewegte sich nicht, war schwarz und hatte einen Bildschirm, auf dem eine Animation lief, die irgendetwas (bedingt erfolgreich) darzustellen versuchte.



Ein besonders mutiges Exemplar Mensch traute sich und machte den ersten Schritt in Richtung Apparat. Ein nicht hörbares Raunen ging durch die Menge.

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Apropos:

Hatte ich schon erwähnt, dass während ich in der Bib war um dort meine Bücher zu suchen, gerade von Arbeitern in Blaumännern die Bücher umgeräumt und in Regale an neuen Standorten einsortiert haben? Und jetzt ratet mal, bei welchen Büchern die Herren schon fertig waren bzw. diese in unzählige, große, fahrbare Holzkästen provisorisch untergebracht hatten? Richtig! Bei den von mir gesuchten Signaturen. )
Und was tun wenn die Kopierkarte nach wenigen Kopien leer ist?
Aufladen - aber nicht vor Ort in A3, sondern in A5.
Grund:

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Anyway - nachdem der erste Studi an das Gerät herangetreten ist, traute sich auch der rest. Und siehe da:
Es entpuppte sich als riesiger Scanner, mit dem man Bücher einscannen und die eingescannten Seiten in digitlaer Form auf einem Speicherstick kostenlos speichern kann. Vorausgesetzt, die Dateien pro Doppelseite sind nicht zu groß, wäre das eine echte Alternative zum Kopierer - wenngleich man die Texte dann am Rechner lesen bzw. sie zu Hause ausdrucken müsste. Aber nun ja. Finanziert wurde das Ganze übrigens "Dank Ihrer Studiengebühren".

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