tag:blogger.com,1999:blog-292175362024-03-19T04:48:24.581+01:00[d-pa]_blog_[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.comBlogger1200125tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-76176898786085419932013-12-21T13:41:00.003+01:002013-12-21T13:41:43.792+01:00In Navitate Domini 2013<span style="color: #cccccc;">Zum bevorstehenden Geburtstag des Herrn im Jahr
2013 bedankt sich [d-pa] bei allen Lesern für die bisherige Treue,
wünscht besinnliche Feiertage und hofft auch weiterhin auf
Besuche.</span><br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidTrm7ymV9_Rc4WqxOyXkoMIhja9rPXUX8uY0oIkIzMn1tlPWlI0m39qxqjyK9BgxVzifqOW-PUjo4R7lE_daPVlCP5A1YiMixHU-cvX32LlP4VFdPKyQAY2fo1N12OiXoNqDn/s1600-h/weihnachten24.jpg"><img alt="" border="0" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5146272605158635122" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEidTrm7ymV9_Rc4WqxOyXkoMIhja9rPXUX8uY0oIkIzMn1tlPWlI0m39qxqjyK9BgxVzifqOW-PUjo4R7lE_daPVlCP5A1YiMixHU-cvX32LlP4VFdPKyQAY2fo1N12OiXoNqDn/s320/weihnachten24.jpg" style="cursor: pointer; display: block; margin: 0px auto 10px; text-align: center;" /></a><br />
<br />
<div style="color: #cccccc; text-align: center;">
Frohe Weihnachten und die besten Wünsche für 2014!<br />
<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: left;">
Die Jahreslosung für das Jahr 2014 lautet:</div>
<div style="text-align: center;">
<blockquote>
""Gott nahe zu sein ist mein Glück."<br />
<i>Psalm 73,28 (E)</i><br />
<br /></blockquote>
</div>
</div>
[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-61546703640488535912013-12-03T22:22:00.000+01:002013-12-03T22:32:14.014+01:00BilanzSo gegen Ende des Jahres wird ja immer Bilanz gezogen. Folglich bilanziere ich:<br />
<br />
Auch nach nunmehr über 2 Monaten der symbolischen Knechtschaft geht es mir noch immer sehr gut und ich erfreue mich meines Daseins, das ich nunmehr nicht mehr in Einsamkeit fristen muss. Auch bei den Kollegen ist das freudige Ereignis seit heute offiziell und zur Feier unserer selbst verwöhnen wir uns zum Jahreswechsel mit einem Ausflug nach Dresden.<br />
Mit den jungen Kollegen geht es dann wenige Tage später für eine Woche nach Rom. Ich freu mir!<br />
<br />
Noch dazu habe ich den Großteil meiner Korrekturen bereits hinter mich gebracht. Die letzten 3 Wochen waren hart und schlimm, aber jetzt ist bis auf 2 Arbeiten alles abgearbeitet. Diese kommen in der nächsten Woche und ich will sie noch vor den Ferien wieder zurückgeben - damit ich die gesamten Ferien über frei haben kann. Hach, welch Luxus!<br />
<br />
Morgen gibt es für meine 9er erst einmal den neuesten Vokabeltest zurück. Nach einem Schnitt von 4,04 am Donnerstag haben sie beim heute geschriebenen Test mit einem Schnitt von 4,9 nur ein unmerklich schlechteres Ergebnis erreicht. Wenn sie nicht lernen, sind sie selbst schuld. Leider begreift nur ein Schüler, dass so ein geschenkter Test eine äußerst billige Chance ist, seine Note zu verbessern...[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-14093906333405142122013-11-06T00:19:00.002+01:002013-11-06T00:19:42.426+01:00Halloween PrankGemein, aber unglaublich amüsant. ;-)<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="//www.youtube.com/embed/RK-oQfFToVg" width="410"></iframe><br />[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-3041187790277483712013-10-17T22:01:00.001+02:002013-10-17T22:02:11.247+02:00Einmal Waldgeist, bitte!Zum Waldgeist sollte es am gestrigen Tage gehen. Dahinter verbirgt sich eine abgelegene Waldgaststätte, die durch große Portionen auf sich aufmerksam macht und nach knapp 40 Minuten Autobahnfahrt erreicht wurde. Begleitet wurde ich von 2 Kollegen und dem Cousin eines derer.<br />
Bevor ich jedoch bei den Kollegen zu Hause vorfuhr, ging es für mich noch zwecks Ausstattung mit liquiden Barmitteln zum Geldautomaten sowie anschließend zum Tanken. Dann zum Haus der Kollegen und am Straßenrand in den aufgemalten Parkplatz. Die Ausknobelei ergab, dass die eine Kollegin fahren durfte und ich mich der Passivität hingeben kann.<br />
Beim Waldgeist angekommen, wurden wir sogleich von einem solchen empfangen: Eine Mischung aus dicklichem Aladin mit Özil-Augen und leicht unförmig geschwungener Wirbelsäule. Von ihm wurden wir an den reservierten Tisch gesetzt und durchforsteten die Karte.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXYKU3Q1vPiA30pwI8FzHMZdkbWX0F-a4fr9oMmaBAhGwecFXMSGMEPQiQAK8Fwgl0ILnQVDhx-hDwhsGSQS9H7noATryMLFshNrXFnE3RPLA7rN8TfguQeQkld6MpD6XLMllF/s1600/DSC_1568.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXYKU3Q1vPiA30pwI8FzHMZdkbWX0F-a4fr9oMmaBAhGwecFXMSGMEPQiQAK8Fwgl0ILnQVDhx-hDwhsGSQS9H7noATryMLFshNrXFnE3RPLA7rN8TfguQeQkld6MpD6XLMllF/s320/DSC_1568.jpg" width="179" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEju2AYSvHyyfTz3PwuSJxcX_3ynhDdZOubb-hS485Hi5WYLcV5Z4hyN7jHUjpLlhS-CVbTwB7rnXFeR6ncKYQv6HAWwRFuUx7jVU0tNcUu4WT32UWplssCois5CF3iOeQWEJtj7/s1600/DSC_1569.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEju2AYSvHyyfTz3PwuSJxcX_3ynhDdZOubb-hS485Hi5WYLcV5Z4hyN7jHUjpLlhS-CVbTwB7rnXFeR6ncKYQv6HAWwRFuUx7jVU0tNcUu4WT32UWplssCois5CF3iOeQWEJtj7/s320/DSC_1569.jpg" width="179" /></a></div>
<br />
Meine Wahl fiel auf ein Schnitzel, die Kollegin entschied sich letztlich für den Burger.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPm1JvwdVWQohP4NKLcR7QW11t4SBDdwLlylS83ztbRChknBgxvzZNvYAxEwgAxBHZDOtpr6l3aukzYc-dAmHMoTtKWE56JrR2_Fco0ZaWFjL5Mb1nnpiPR9VJC0GPbtJBQTee/s1600/DSC_1572.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPm1JvwdVWQohP4NKLcR7QW11t4SBDdwLlylS83ztbRChknBgxvzZNvYAxEwgAxBHZDOtpr6l3aukzYc-dAmHMoTtKWE56JrR2_Fco0ZaWFjL5Mb1nnpiPR9VJC0GPbtJBQTee/s320/DSC_1572.jpg" width="179" /></a></div>
<br />
Da wir uns etwas entfernt der Zivilisation aufhielten, gab es leider kein Handynetz - dafür aber wenigstens Wlan. Und so hatte dann mein Bruder die Möglichkeit, mich darüber zu informieren, dass mein Wagen gerade am Abschlepphaken hinge. Den schlechten Scherz durchschauend, fragte ich trotzdem nach um ihm die Freude nicht ganz zu verderben. Leider bestätigte er seine vorherige Aussage: Die Polizei habe bei meinen Eltern angerufen, dort nach meiner Handynummer begeht und versuche, mich zu erreichen.<br />
Das war nun jedoch mangels Netzabdeckung gänzlich schlecht.<br />
Jedenfalls würde wohl derzeit mein Wagen abgeschleppt. Und um die Geschichte ein wenig abzukürzen: Als ich nach dem Essen in die Handyzivilisation zurückkehrte, informierte mich mein Mobilfunkempfangsgerät über 4 Mailboxnachrichten. 2x davon war es die Stadtpolizei, die einmal um Rückruf bzw. Entfernung des Auto bat, beim nächsten Mal wurde ich in Kenntnis gesetzt, dass mein Auto nun in Bayern stünde. Offenbar hätte ich im absoluten Halteverbot geparkt, denn die ursprünglich eingerichtere Einbahnstraße sei aufgelöst worden. Das war für mich etwas obskur, denn ich stand ja auf einer offiziell gekennzeichneten Parkfläche links neben dem Straßenrand. Aber was sollte man jetzt noch tun? Also nichts wie hin zum Abschleppunternehmen, das zwar 24 Stunden erreichbar war, aber natürlich nur per Telefon. Der herbeigerufene Bereitschaftsmitarbeiter, laut eigener Aussage gerade zwecks Punkteabbau von der Fahrschule kommend, erledigte alles Weitere. 160€ ärmer und um mein Auto reicher, konnte ich die Rückfahrt antreten. Die führte mich direkt an den Tatort zur Überprüfung auf irgendwelche Verbotsschilder. Doch auch beim Aussteigen konnte ich keine solchen auf meiner Straßenseite erkennen. Daher habe ich jetzt um Mitteilung der Stadt gebeten und vorsorglich die 160€ zurückerbeten. Mal schauen was passiert. Erklären kann ich mir die Abschlepperei jedenfalls nicht. Ich werde berichten, welches Ende die Sache genommen hat. Am Ende war es noch der Waldgeist, der mir ein Streich spielte.[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-65963687849566034242013-10-16T18:32:00.000+02:002013-10-16T18:32:10.106+02:00Leben heißt VeränderungUnd als Folge dessen hat sich nunmehr mein Beziehungsstatus geändert. Verrückt![d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-7355568985020726722013-10-13T00:48:00.002+02:002013-10-13T00:48:46.533+02:00ErholungszeitJuhu, Ferien! Die waren diesmal auch trotz - oder gerade wegen? der Klassenfahrt durchaus nötig. Jetzt kann man endlich wieder einmal ausschlafen und all das machen, was die Schulzeit über liegen geblieben ist. Am Samstag habe ich die Zeit genutzt um die Englischarbeit meiner 9. Klasse zu korrigieren. Ein kompletter Klassensatz an einem Tag, das hatte ich wohl zuletzt im Referendariat. Aber jetzt kann das zur Seite gelegt werden. Ein anderer Klassensatz wartet noch, den will ich nun in der kommenden Woche machen. Anschließend habe ich Zeit für mich, das wird schön.<br />
<br />
In Urlaub wollte ich ja während der Ferien. Mal wieder. Aber wie schon so oft zuvor - irgendwie wurde wieder nichts draus. Liegt vermutlich daran, dass ich mich nicht drum kümmere. Entweder habe ich keine Lust zum Suchen, oder es fallen mir keine interessanten Ziele ein, oft ist es schlichtweg zu teuer und dann wiederum will ich nach etlichen Reisen alleine momentan nicht ohne Gesellschaft aufbrechen. Blöd, wenn da der ganze Rest in der Heimat arbeitsbedingt keine Zeit hat (Ferien überschneiden sich ja auch nicht). Aber so negativ ist das eigentlich gar nicht, ich bin hier sehr gut abgelenkt. Im Winter soll es nach Rom gehen. Die Kollegen planen schon. An Ostern ist London angesagt, im Sommer geht es entweder auf Segeltour über die Meere, oder nach Papua-Neuguinea. Hach, da freut man sich doch wahrlich um jeden Tag, der zu Ende geht und den nächsten mit sich bringt.<br />
Heitere Grüße in die weite Welt und auf bald!<br />
<br />[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-41112093203503476122013-09-27T23:19:00.000+02:002013-09-27T23:19:19.949+02:00Klassenfahrt ahoi!<div class="postbody">
Ich bin zurück von meiner Klassenfahrt in den Schwarzwald. Und nachdem ich vorhin auf dem Sofa gleich 2 Mal eingeschlafen bin, habe ich momentan genug Energie für einen kurzen Report. </div>
<div class="postbody">
<br />6 Lehrer hatten eine Horde von 112 kleiner Bestien (aus 4 Klassen) zu bändigen.<br /><br />Der
1. Tag begann natürlich mit der Anreise. Dabei zeigte sich gleich, dass
unser Reiseveranstalter wohl nicht so gut geplant hatte. Unser Bus
hatte eine Länge von 13m und musste über Brücken fahren, die für
Fahrzeuge über 12m Länge gesperrt war. Wir fuhren aber trotzdem. Am Ziel
angekommen, die nächste Überraschung: Wir konnten die Kurtaxe und
Kaution für Schlüssel (die Schüler wohnten in kleinen Häuschen für max. 6
Personen) nicht per Karte zahlen und mussten somit 2400€ in bar
anschleppen. Auch diese Info hatte der Veranstalter versäumt, uns zu
geben.<br /><br />An Tag 2 fuhren 2 Klassen mit Bus 1 nach Freibung, die
anderen beiden Klassen mit dem anderen Bus nach Basel. Am Abend zuvor
stellten wir nach Rücksprache mit den Busfahrern fest, dass die vom
Reiseveranstalter festgelegten Uhrzeiten (Abfahrt 9 Uhr, Beginn der
Stadtführung in Basel 10 Uhr) gar nicht einzuhalten waren. Also rief der
Busfahrer uns angegebene Nummer an und verschob die Führung auf 11:30
Uhr. In Basel angekomen, wurden wir bereits von den Stadtführern
erwartet, die bereits seit 30 Minuten an der Bushaltestelle standen. Der
Reiseveranstaltert hatte die Handynummer für Freiburg angegeben und
somit mussten die Kollegen dort nach Ankunft eine Stunde auf die Führung
warten, da fälschlicherweise diese nun nach hinten verschoben wurde. Also hetzten wir in Basel binnen 70 Minuten durch die Stadt. Das war
zwar stressig, aber zumindest war die Führerin meiner Gruppe sehr
freundlich und kompetent. Die anderen Kollegen hatten da weniger Glück.<br />Basel hat mir sehr gut gefallen. Schicke Häuser, schöne Atmosphäre, sehr kurze Wege.<br /><br />Für
Tag 3 ging es mit komplettem Aufgebot in den Europapark. War auch schön
und hat natürlich vor allem den Kindern Spaß gemacht - auch wenn ich es
mir mit einigen der Kollegen natürlich nicht nehmen ließ, die
Achterbahnen selbst einer Prüfung zu unterziehen. Bei diesem Ausflug gab
es erfreulicherweise keine Probleme.<br /><br />An Tag 4 hatte man den 2.
Tag einfach umgekehrt. Für mich ging es somit nach Freiburg. Hier wurden
wir vom Busfahrer zum Beginn der Stadtführung an den falschen
Startpunkt geschickt. Daher ging es hier wieder erst mit 30 Minuten
Verspätung los. Die Führung hier war aber sehr gut: "Mörder, Gräber und
Gespenster" lautete der Titel und der Führung erschienene Schauspieler
führte uns in historischer Kluft durch die mittelalterliche Geschichte
der Stadt bis hin zum städtischen Friedhof.<br />Die anschließenden 3
Stunden Freizeit verbrachten die Kinder, wie auch schon in Basel, in
einer der beiden großen Fastfood-Ketten und/oder den Einkaufszentren
("Gibt's da auch H&M?").<br /><br />Tag
5 war Rückreisetag. Hier ging es noch zum Hasenhorncoaster, einer
Sommerrodelbahn. Hinauf ging es mit dem Sessellift, runter in kleinen
Wägelchen und einer Fahrt von rund 10 Minuten. Leider konnten wir nur 1x
fahren, da hätte selbst ich Lust auf eine 2. Runde gehabt. <br />Kurz nach 17 Uhr waren wir wieder an der Schule und die Eltern nahmen Ihre Saaten wieder in Empfang.<br /><br />Natürlich blieb auch dieser Ausflug nicht ohne unerfreuliche Ereignisse:<br />Bereits
in der 1. Nacht hatte ich in einem Haus meiner Klasse eine leere
Bierflasche entdeckt. Die anschließende Investigation brachte 2 weitere
zum Vorschein. Die anschließende Inquisition lieferte mir zumindest 2
Verurteilte, die jedoch zur Rettung der eigenen Haut nach anfänglichem
Zögern das Singen begannen: In Folge wurde in einer anderen Hütte eine
(nur noch halb volle) Wasserflasche beschlagnahmt, die mit Wodka gefüllt
war. In einem anderen Haus wiederum wurden drei bekiffte Schüler
vorgefunden, von denen einer in keiner sonderlich guten Verfassung war
und überwacht werden musste.<br />Bis auf die Bierleute fuhren diese
Schüler am nächsten Morgen nach Hause. Meine Bierleute hatte ich in
Anbetracht der Relation nur verwarnt und für den nächsten Abend zum
Hausarrest verdonnert. Bei weiteren Verstößen kündigte ich die sofortige
Abreise an. Und so kam es dann auch, dass eine dieser unglücklichen
Seelen am Mittwochabend auch 30 Minuten nach Hausruhe nicht in der Hütte
anwesend war. Folglich winkte ich seinem abfahrenden Zug am nächsten
Morgen zum Abschied hinterher. <br /><br />Ansonsten lief alles soweit, was
sicherlich stark darauf zurückzuführen war, dass bereits nach der 1.
Nacht 4 Leute gehen mussten. In der Folgenacht war es dann totenstill.
Und nachdem ich nach dem Abendessen bei einer Ansage für den Folgetag
aufgrund lärmender Schüler vier Mal unterbrochen wurde, reduzierte ich
für die 3. Nacht die Anwesenheit in den Hütten von 22 Uhr auf 21 Uhr. An
den folgenden Abenden war es bei den Ansprachen sehr still. <br /><br />Fazit:
Spaß hat es gemacht, auch wenn es sehr viel Arbeit und
Organisationsaufwand war. Allein schon die nächtlichen Kontrollen, wenn
man mehrmals am Abend oder in der Nacht (gestern z.B. zuletzt um 2
Uhr...was mir nochmals 4 Handys einbrachte) die einzelnen Hütten auf dem Berg ablaufen musste. <br />Ich
hoffe, dass die Schüler die Zeit genossen haben, auch wenn der Großteil
ursprünglich Vorbehalte gegenüber des Reiseziels hatte. Meine Wenigkeit
hätte jetzt gerne 2 Extra-Tage zur Erholung und Abarbeitung der Dinge,
die in der Zwischenzeit angefallen sind. Aber am Montag geht es ja schon
wieder weiter.<span class="postbody"></span></div>
[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-22777249987380987072013-09-09T23:28:00.002+02:002013-09-09T23:28:16.359+02:00Der ganz normale WahnsinnSo, Feierabend für heute. Unterrichtsbeginn 7:40, die Freistunde in der
4. Stunde wurde mir genommen weil ich als Vertretung in einer 5. Klasse
einspringen musste nachdem deren eigentliche Vertretung nicht
aufgetaucht ist. Nach der 6. Stunde ging es dann weiter mit einem
Treffen meiner Arbeitsgruppe bis 16:30 Uhr. Um 19:30 war Elternabend
meiner Klasse, von dem ich um 21:25 aus der Schule kam und bis ca. 22:30
zu Hause noch Verwaltungskram zu erledigen hatte. Und dann hat man da
beim Elternabend noch diese schwierige Mutter sitzen, die grundsätzlich
gegen alles wettert: Das Ziel unserer Klassenfahrt sei Mist, die
Unterkunft eklig. Sie wisse das, denn sie fahre seit 10 Jahren zwecks
Urlaubs in eine ähnliche Unterkunft. Macht ja auch Sinn, wenn man dann
seit 10 Jahren dort hinfährt.<br />
<br />
Meine Strafarbeiten, von denen ihr Kind bislang noch keine bekommen hat, seien auch -Zitat- "Schwachsinn". <br /><br />Aber ich bin ja Lehrer, das gehört zu meinem Berufsfeld. Morgen geht's 7:40 weiter. [d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-78013726488156663262013-08-20T23:00:00.002+02:002013-08-20T23:00:33.056+02:00Schulbeginn und JägermeisterDie Schule läuft wieder, die Arbeitswelt hat mich zurück. "Gott sei Dank", werden einige sagen. Ich allerdings nicht. Zu schön ist doch das Leben in den Tag hinein. Aber die Pflicht ruft und was muss, das muss.<br />
Am Montag zur 2. Stunde hatte ich zum Schuljahresbeginn erst einmal meine "Klasselehrerstunde". Es war ja schon etwas komisch, ins zweite Jahr zu starten. Man hat die Schule nicht gewechselt und mittlerweile auch gnaz offiziell eine eigene Klasse, für die man verantwortlich ist. Da ich nur diese eine Stunde am Montag hatte, gab ich schnell die Bücher aus und kümmerte mich um weitere organisatorische Angelegenheiten. Leider hat der vorherige Klassenlehrer vor seiner Pensionierung nicht mehr viel gemacht und so kommen nun weitere Aufgaben auf mich zu, die eigentlich schon längst hätten erledigt werden sollen. Erschwert wird das alles dadurch, dass mir das System hier ja noch immer nicht in allen Details bekannt ist weil ich bis dato keine Berührungspunkte damit hatte. Aber das wird sich alles geben.<br />
In diesem Schuljahr werde ich auch meine erste Klasse zum Abitur führen. Wie aufregend. Dann geht es demnächst noch auf Klassenfahrt und irgendwie ist gerade zwar alles recht stressig, aber doch auch ganz angenehm. Wobei das natürlich keineswegs als Alternative zu Ferien angesehen werden sollte. Heute konnte ich jedoch etliche Dinge abarbeiten, weil ich nach Unterrichtsende noch länger blieb um die nächsten Tage ein wenig entspannter angehen zu können. Ich bin jedenfalls gespannt, was da so alles passieren wird. Nicht zuletzt deshalb, weil es immer wieder zu kuriosen Situationen kommt: Denn heute wurde mir unverfroren von einem Kollegen ein Glas Cola in die Hand gedrückt. Sowas freut natürlich, wäre da nicht dieser untypische Beigeschmack von Jägermeister gewesen. Besagter Kollege hatte wohl ausgewählten Menschen etwas Gutes tun wollen. Ist ja auch mal was Neues. ;-)<br />
<br />[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-81743379767395161072013-08-16T16:11:00.003+02:002013-08-16T18:26:30.270+02:00Ich bin wieder daHier ein kleiner Reisebericht:<br />
<br />
Zunächst
sind wir nach Ljubljana gefahren, weil wir dort eine Bekannte absetzen
sollten/wollten. Da sie eine Freundin besuchte, durften wir bei dieser
auch übernachten. Also blieben wir für 2 Tage und schauten uns die Stadt
an, die klein, aber durchaus fein daherkommt. Leider war alles mit
Touristen überlaufen und daher entsprechend voll. Aber das Flair der
Stadt, gerade am Abend, wenn Musikergruppen an beliebigen Orten in der
Stadt losspielen, hat auf jeden Fall was. Durch die Universität und das
Erasmus-Programm trifft man sehr viele internationale Studenten an. <br />
<br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=1011453_1020169107893xqqvl.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/1011453_1020169107893xqqvl.jpg" /></a><br />
<br />
<br />
Anschließend
zog es uns zu dritt weiter Richtung Kroatien, unseren
nächsten Stopp machten wir im Nationalpark Plitvicer Seen, der von
Touristen total überlaufen war (wenngleich sich das im Park selbst
einigermaßen verteilte). Hier hat man verschiedene Wanderrouten zur
Auswahl, die von 2 bis 8 Stunden dauern. Man wandert dabei durch den
Wald und kann die schöne Natur genießen. Wir entschieden uns uns am nächsten Morgen für
die Tour, die mit 3-4 Stunden angegeben war. Das, was man zu sehen
bekam, war wirklich sehr schön.<br />
<br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=1157426_1020169108581y4qrq.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/1157426_1020169108581y4qrq.jpg" /></a><br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=970697_1020169109333787r7y.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/970697_1020169109333787r7y.jpg" /></a><br />
<br />
Wir
waren etwas früher fertig - ca. 2,5 Stunden. Das nächste Mal würde ich
hier also definitiv die nochmals längere Strecke nehmen. Prinzipiell
hätte man natürlich noch eine weitere Route gehen können, aber uns zog
es dann weiter an die kroatische Küste.<br />
<br />
Den ersten Stopp machten
wir in Zadar, einer alten Hafenstadt, die durch protzige Yachten im
Hafen ein wenig mondänen Charakter zeigte. Die Altstadt hat man recht fix abgearbeitet, auch wenn man vielleicht einige der winzigen Geschäfte
oder kleinen Märkte, in denen lokale Produkte, stellenweise aus
Handarbeit, angeboten werden, verpasst hat. <br />
Zadar ist eine recht
lebhafte Stadt, auch wenn der Großteil des Lebens wohl abermals durch
die Touristen kommt. Davon abgesehen ist es (zumindest die Altstadt) ein
schönes Städtchen, das zum Verweilen einlädt.<br />
<br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=999166_102016910947377po1q.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/999166_102016910947377po1q.jpg" /></a><br />
<br />
Nächster
Halt war in Sibenik, einer mittelalterliche Stadt, die an einen Berg
gebaut wurde. Winzige, steinerne Gässchen führen zwischen den Häusern
vorbei, die Abzweigungen nach links, rechts, ggf. auch geradeaus führen
ohne eine entsprechende Beschilderung in ein kleines Abenteuer aus
Sackgassen, Baustellen, Innenhöfen, privaten Gärten ... und dem
eigentlichen Ort, zu dem man wollte: Der Kathedrale, die als Weltkulturerbe aufgenommen wurde.<br />
<br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=66823_102016911005376xhjj9.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/66823_102016911005376xhjj9.jpg" /></a><br />
<br />
Hier
spätestens zeigt sich die Stadt von ihrer schönsten Seite. Ich würde
zwar keineswegs als Anwohner z.B. nach einem Einkauf meine Tüten den
Berg hochschleppen wollen, aber ein Stopp in dieser Stadt lohnt sich.<br />
<br />
Die
nächsten 3 Tage ging es an den Strand nach Makarska. Hier war natürlich
auch wieder alles von Touris überlaufen und auf dem Kiesstrand lag ein
Badegast neben dem anderen. Dabei gab es zuweilen recht nette Ausblicke,
aber natürlich auch das Gegenteil. Am Abend zog es natürlich das junge Publikum an die Restaurantmeilen
sowie an den Strand. Aus Makarska, da Badeurlaub, gibt es keine Bilder. Auch wenn
es ganz schön war (ich war 2008 ja im Winter schon einmal dort), bin
ich wohl einfach nicht der eintönige Badeurlauber (aufstehen,
frühstücken, an den Strand gehen, Abendessen). Geschweige denn an einem
Kiesstrand. <br />
<br />
Dubrovnik,
unser nächstes Reiseziel, war für mich wesentlich interessanter. Die
Stadtbegehung über die Stadtmauer schlägt zwar mit 13 Euro pro Person zu
Buche, aber es lohnt sich durchaus. Von nirgendwo sonst erhält man wohl
so einen guten und schönen Blick auf Stadtmauer, Stadt und Meer. <br />
Auch
hier war wieder einmal alles mit Touristen vollgestopft, aber aufgrund
der recht geringen Größe der Altstadt, hat man hier auch recht bald
alles gesehen. Dennoch: Für die Stadtmauer hatten wir gut 2 Stunden
benötigt - und das bei 43°C. Schön war, dass es vor einer der Kirchen
ein Openairkonzert mit klassischer Musik gab - sowas macht das
Umherwandern natürlich nochmals deutlich attraktiver. Die Kirchen selbst
waren irgendwie weniger spektakulär als ich es mir vorgestellt hatte -
in einer war sogar komplett das Licht aus. <br />
<br />
Am
Abend liefen wir hinter die Stadtmauer, dort gab es, zu unserer
Überraschung, einen Kühlschrank, aus dem von einem Typen unter
musikalischer Beschallung Getränke verkauft wurden. So genehmigten wir
uns hier noch 2 Bierchen und machten uns auf den Heimweg zur
Jugendherberge, der zu Fuß 20 Minuten in Anspruch nehmen sollte.
Unterkunftsmäßig empfehle ich hier, vorab etwas zu buchen - wir hatten
ordentliche Probleme, eine Unterkunft zu finden und auch in der
Jugendherberge Glück, noch Schlafplätze für 3 Personen zu finden.<br />
<br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=1000020_1020169111029l2oss.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/1000020_1020169111029l2oss.jpg" /></a><br />
<br />
Weiter
ging es nach Bosnien. Hier war ich ja auch schon, aber dennoch fuhren
wir auf dem Weg nach Sarajevo nochmals durch Mostar, welches für seine
Brücke bekannt ist. Davon abgesehen drängt sich in der Altstadt ein
Geschäft an das andere, weil hier neben Touri-Kram auch viel
Handgemachtes verkauft wird (Schmuck, Teppiche, (Tisch-)) Decken, Kleidung
etc.<br />
<br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=1098148_1020169111281g0rp6.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/1098148_1020169111281g0rp6.jpg" /></a><br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=935897_102016911126974wps9.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/935897_102016911126974wps9.jpg" /></a><br />
<br />
Nach einem kurzen Rundgang durch den Ort ging es weiter gen Sarajevo. <br />
Auch
wenn man natürlich noch immer Ruinen oder Einschusslöcher an den
Häusern sieht - die Stadt ist spürbar im Aufschwung: Kräne und
Baustellen überall, große gläserne Gebäude, die in die Luft gezogen
werden. Daneben dann aber auch Sozialismusbauten, die auf 50 oder 60m
Länge in einem Dutzend Stockwerke Lebensraum für unzählige Familien
schaffen. Besonders angetan war ich vom Zustand der alten
Nationalbibliothek: War hier 2008 noch ein Opfer der Flammen zu sehen,
stand sie diesmal schon fast komplett restauriert vor einem. "Gefördert
durch die EU", stand da auf einem Schild. Also klopfte ich mir in
Gedanken selbst auf die Schulter.<br />
<br />
<a class="postlink" href="http://abload.de/image.php?img=554960_102016911334580ppo6.jpg"><img alt="Bild" src="http://abload.de/thumb/554960_102016911334580ppo6.jpg" /></a><br />
<br />
<br />
Nach 3
Übernachtungen stand der Heimweg an. Geplant war ursprünglich eine
Übernachtung in Salzburg, die dann in Folge von "gemütlicher Planung"
einer Übernachtung an einem beliebigen österreichischen See weichen
musste. Nachdem man gegen 11 Uhr losfuhr und gut 2,5 Stunden bis zum Grenzgebiet brauchte, wo man dann zur Überquerung ca. 60 Minuten warten musste, ging es im Eiltempo binnen einer Stunde durch Kroatien, um kurz vor dem Karawankentunnel nun für 90 Minuten im Stau zu
stehen. Erst nach 21 Uhr waren wir somit in Österreich und das ist zum Suchen einer Übernachtung natürlich nicht so ganz optimal - zumal man dann den Übernachtungsort auch nicht mehr sonderlich nutzen kann - es sei denn am Folgetag, was aber die Ankunft in der Heimat etwas unnötig in den späteren Abend gelegt hätte. Mit 2/3-Mehrheit fuhren wir also durch. Kurz vor 5 in der Früh und nach rund 17 Stunden waren wir wieder zu Hause.<br />
<br />
Insgesamt
habe ich einiges gesehen und erlebt und allein deswegen war es
die Reise schon wert. Im Nachhinein zeigt sich auch, dass ich momentan recht gut erholt bin. Die letzten Tage konnte ich hier einiges bewegen und erledigen...dafür hätte ich vor den Ferien wohl sehr lange gebraucht. "Gut", dasses am Montag schon wieder los geht - dann kann ich sofort von der neuen Energie zehren.[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-91247507502252278852013-08-04T02:10:00.001+02:002013-08-04T02:10:52.345+02:00Urlaubsgrüße aus Kroatien Ich bin ja noch ganz schockiert : Sitzt man da nichts ahnend an der Bounty Bar in Makarska, entblößt sich plötzlich eine durchaus adrette junge Dame vor dem verbleibenden Publikum und springt mit ihrer Freundin im Bikini ins Meer. Leider, und das gebe ich hier offen zu, konnte ich aufgrund meiner Kurzsichtigkeit nicht in ihr Zentrum sehen. Aber ein Gschmäckle hat das allemal - insbesondere nach 6 Bier und 2 Cocktails. Heidene. Hätte ich das nur früher erkannt. Jetzt bin ich total a aufgewühlt.[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-1797901681103569342013-07-26T15:43:00.001+02:002013-07-26T15:43:30.883+02:00BalkanfahrtFerien, wohin man schaut. Manche Läden haben geschlossen oder haben andere Öffnungszeiten, die Autobahnen sind voll, die Lehrerkollegen posten ihren Status auf Facebook.<br />
Wie das in den Ferien so üblich ist, fröhnt man dem Müßiggang sowie der Aufarbeitung dessen, was zuletzt in den vorherigen Wochen oder Monaten auf der Strecke geblieben ist: Freunde. Termine. Rechnungen. Arztbesuche. Autopflege samt Werktattbesuch. Nachdem ich nun einiges von meiner Liste abgearbeitet habe, beginnt auch für mich der kurze, angenehme Teil. Ab Sonntag beginnt mein Urlaub: Mit Adnan und Max nach Bosnien. Roadtrip part 2. Bislang ist geplant, dass uns <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Helena_%28Mythologie%29#Die_sch.C3.B6ne_Helena">die hübsche Helena</a> begleitet, auch wenn ich sie, zumindest meiner Erinnerung nach, noch nicht gesehen habe. Die laden wir in Ljubljana aus und fahren nach einer Übernachtung samt Stadtbesichtigung zu Dritt als Herrenrunde weiter nach Sarajevo ins Ferienhaus. Von dort aus lassen wir uns treiben - womöglich zu den Zielen, die wir morgen festlegen werden. Dubrovnik, Mostar, et. Mal schauen. Auf dem Rückweg geht es an die kroatische Adriaküste um am Strand noch ein wenig zu chillaxen. Fernab von Heimat, Briefkasten, Telefon, Handy und Internet sollte das sicherlich sehr angenehm sein. Ich freu mich und bin irgendwas zwischen 7 und 14 Tage weg. Bis dann![d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-57223773938350190922013-07-25T11:35:00.000+02:002013-07-26T15:35:47.888+02:00GeschmackserlebnisKürzlich war ich mit meinen Eltern in einem Restaurant. Die Lende mit Pfifferling-Rahmsoße hatte bei mir den 1. Platz gemacht. Während ich mich genüsslich an meinem Essen labe, steigt mir irgendwann ein ziemlich unangenehmer Geruch in die Nase.Kurz daruaf war er wieder weg und ich wunderte mich, woher er wohl gekommen sein könnte. Ohnehin war es ein ziemlich unangenehmer Geruch, auch wenn ich ihn nicht zuordnen oder beschreiben konnte. Irgendwann nahm ich den Geruch wieder wahr, diesmal auch über den Geschmackssinn: Mein Fleisch lag wohl etwas zu lange in der Sonne. Mir wurde gleich ganz anders - obwohl ich sowas noch nie hatte, war hier von Genuss oder Wohlergehen in keinster Weise mehr die Rede. Vielmehr kämpfte ich dagegen an, die körperlichen Reflexe zu unterdrücken. So schaffte ich es immerhin, ein größeres Aufsehen zu vermeiden und rief den Kellner an meinen Tisch. Der entfernte sogleich das stinkende Stück Fleisch (nicht aber den ganzen Teller) und versprach, 2 neue zu bringen. Hat er auch gemacht, aber so ganz angemessen fand ich die Reaktion nicht gerade. Immerhin hat er sich entschuldigt und der Rest des Essens war okay. Aber naja, einen zweiten Besuch strebe ich in absehbarer Zeit nun nicht zwingend an.[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-71028005804454646282013-07-21T02:08:00.003+02:002013-07-21T02:08:50.066+02:00Papst fährt FordDer gute Mann hat Geschmack!<br />
Hat er sich bestimmt von mir abgeschaut ([d-pa] <a href="http://d-pa.blogspot.de/2012/07/von-abschieden-und-neubeginnen.html">berichtete</a>). ;) <br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiY2D8MB04HVUu2NMf7gOG8oGmRhmH3Qzo5UxMCGtPQ15SPBrDG4fd5c-bPYXTJhk9ifwiL88NIxYbAHqVWhy0tca0_24DL_XomPvH1s-tS4eO2tOwyPrXlF6l4ILna3RS2AUrd/s1600/Papst+f%C3%A4hrt+Ford.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="179" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiY2D8MB04HVUu2NMf7gOG8oGmRhmH3Qzo5UxMCGtPQ15SPBrDG4fd5c-bPYXTJhk9ifwiL88NIxYbAHqVWhy0tca0_24DL_XomPvH1s-tS4eO2tOwyPrXlF6l4ILna3RS2AUrd/s320/Papst+f%C3%A4hrt+Ford.jpg" width="320" /></a></div>
<br />[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-9573606179955545202013-07-02T23:08:00.000+02:002013-07-02T23:08:03.047+02:00FettAch, fast hätte ich es vergessen:<br />
Der Arzt aus dem letzten Post hatte mir freundlicherweise noch mitgeteilt, dass ich fett bin und abnehmen solle. Das sollte alle übrigen Frage klären.<br />
<br />
Und nein, ich habe ungelogen Normalgewicht, sogar noch einige BMI-Punkte von der Präadipositas entfernt.[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-80139893056424727612013-06-29T09:28:00.000+02:002013-06-29T09:28:00.970+02:00Arztbesuch als ungehaltener PatientAm Donnerstagnachmittag war ich beim Hautarzt.<br />
Den Termin hatte ich vor 3 Monaten vereinbart. Nachmittag sei gut, da habe ich kein Unterricht - dachte ich. Aber nein, natürlich musste wieder eine Notenkonferenz just auf diesen tag gelegt werden. Und während bei allen anderen Konferenzen von hinten nach vorne gearbeitet wurde (z.B. 7f nach 7a), kam diesmal meine e-Klasse zuletzt. Also habe ich mich in der Schule entschuldigt und bin zum Arzt.<br />
Termin war um 15 Uhr, ich war schon um 14:40 da - mit dem Gedanken, evtl. früher dranzukommen um vielleicht doch noch zur Konferenz zu können. Doch schon bald schlug es 3. Nun gut, dann wird es nicht mehr so lange dauern. 15:05. 15:10. 15:15. 15:20. 15:30. Allmählich wurde ich sauer. Immerhin, kurz nach halb 4 wurde ich gerufen. Um dann einmal um die Ecke geführt wieder auf zum Warten auf einen Stuhl gesetzt zu werden. 15:35. 15:40. 15:45. Genug. Ich ging zur Sprechstundenhilfe und forderte meine Versichertenkarte zurück, da mir das hier zu lange dauere. "Ja, das tut mir leid, aber es kommen eben immer mal wieder Notfälle rein". Ich versicherte der Dame, in 45 Minuten keinen Notfall gesehen zu haben - allenfalls den Arzt, der ein Zimmer weiter 10 Minuten am PC stand und anschließend ins leere Behandlungszimmer verschwunden ist um dort, als eine Sprechstundenhilfe die Tür öffnete und hineinging konnte ich das sehen, am Tisch saß und telefonierte.<br />
Man bat mich, noch kurz zu warten. 5 Minuten Aufschub gab ich ihnen noch, in der Zwischenzeit ging die Sprechstundenhilfe nochmals zum Arzt rein. 15:50. 15:51. 15:52. 15:53. Dann, oh Wunder, kam ich doch noch dran für meinen 15 Uhr-Termin. Allerdings war die "Behandlung" etwas eigen. Recht bald saß ich nämlich wieder alleine im Raum, während der Arzt ins Behandlungszimmer nebenan ging. Mir wurder der Auftrag erteilt, einen Infozettel bezüglich Hautkrebs zu lesen. Passenderweise ein Artikel just dieses Arztes aus einem drittklassigen Gesundheitsmagazin.<br />
Mein Blick fiel während des Wartens übrigens noch auf meine Akte. Genauer gesagt auf den aufgeklebten post it-Zettel. Dort stand: "Patient ist grade ungehalten wegen Wartezeit". Wohl der interne Code für "Arschloch". <br />
Nach 7 bis 8 Minuten war der Arzt zurück und führte bei mir die gewünschte Hautkrebsvorsorgeuntersuchung durch. Bis auf die Unterhose ausziehen sollte ich mich. Das war okay, alles andere hatte ich ja selbst ganz gut im Blick. Bis dann wenig später die Aufforderung kam, ganz blank zu ziehen. Genauere Details spare ich jetzt hier aus, aber der werte Herr hat das zugegebenermaßen sehr gründlich gemacht. Heidene.<br />
Dann war erst mal wieder Pause angesagt. Er ging ins Nachbarzimmer, ich sollte wieder lesen. Diesmal: "Was ist neu beim Sonnenschutz?" Ich kam mir ein wenig verarscht vor und habe innerlich revoltiert. Den Text habe ich natürlich nicht gelesen, aber auch ein wenig gehofft, dass später vom Arzt keine Fakten abgefragt würden. So kam es dann auch nicht. Abgesehen von der Vorsorgeuntersuchung bin ich jetzt irgendwie auch nicht sonderlich schlauer als vorher. Hautärzte sind wohl irgendwie nicht meines. Oder können generell nicht viel - diese Vermutung könnte ich aufgrund der bisher gemachten Ärzten dieser Fachrichtung durchaus auch äußern. Immerhin hat er sich am Ende noch für die Warterei entschuldigt. Hingehen werde ich trotzdem nicht mehr und jetzt bin ich nur noch gespannt, was der gute Mann abrechnen wird. Ich tippe mal ins Blaue und sage 150€.[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-54617152693767581762013-06-28T21:28:00.001+02:002013-06-28T21:28:08.869+02:00KlettergartenIch war heute mit der Klasse, die ich nächstes Jahr als Klassenlehrer übernehmen werde, im Hochseilgarten. Der jetzige Klassenlehrer, der "gegangen wird", hatte es weder im 1., noch im 2. Halbjahr geschafft, einen Ausflug zu organisieren. Diesmal wegen Knieschmerzen, wobei der im 1. Halbjahr versprochene Besuch der Eisbahn zum Eislaufen auch noch immer aussteht.<br />Heute war dann wie gesagt der Hochseilgarten dran. Wettertechnisch hatten wir Glück und ich meine, den kids (8. Klasse) hat es ordentlich Spaß gemacht. Die Klassengemeinschaft wurde sicherlich gefördert weil sie in Gruppen klettern bzw. sich dabei gegenseitig unterstützen mussten. Ganz besonders schön war, dass sich eine Schülerin, die zum ersten Mal in einem Hochseilgarten war und sich anfangs nicht traute, am Ende mit mir durch einen Parcour geklettert ist um ihre Grenze bzw. Angst zu überwinden. Jedenfalls war sie am Ende (zurecht) mächtig stolz. <br />
<br />Auch wenn sie mich regelmäßig nerven - ich freue mich auf die Klassenfahrt im September und den fürs 2. Halbjahr von mir angedachte Ausflug für eine Kanufahrt. [d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-26170260413594651932013-06-24T23:12:00.001+02:002013-06-24T23:12:39.825+02:00URLAUB!Letztes Wochenende hat es gezeigt: Ich mag nicht mehr. Es ist kaum noch Motivation da, irgendwas in Sachen Unterricht zu planen. Der Grund: Ich bin eigentlich überall mit dem Unterrichtsstoff schon durch und es läuft alles nur noch als Alibi-Veranstaltung, da die Kinder möglichst nicht merken sollen, dass sie lediglich durch ABMs bei Laune gehalten werden.Wenn alles klappt, geht es mit meiner Klasse am Freitag noch in den Klettergarten. Das wird bestimmt "mords a Gaudi!"<br />
<br />
Aber dennoch: Genug ist genug - am Sonntag hatte ich wahrlich keinerlei Ambition, irgendwas für die heute begonnene Woche vorzubereiten.<br />
Immerhin rückt der Urlaub nun in greifbare Nähe und nimmt konkretere Züge an. Wie soeben telefonisch besprochen, geht es mit dem Auto nach Bosnien und irgendwann noch ans Meer nach Kroatien. Dazwischen (oder danach) gibt es einen Zwischenstopp in Zagreb oder Ljubljana. Fein, fein. Ich freu' mich, endlich wieder etwas Anderes als den Betonklotz und Kollegen- oder Schülergesichter zu sehen. Noch 11x aufstehen, dann sind Ferien. :)<br />
[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-34629224107699016552013-06-18T21:38:00.002+02:002013-06-18T21:38:15.032+02:00Alt Heidelberg, du feine...Gesten bin ich mit einer Gruppe unserer Schüler (15 Jahre) mitsamt deren
amerikanischen Austauschschülern nach Heidelberg gefahren. Kulturell
hat es sie natürlich nicht so interessiert, "shopping" war da wichtiger.
Gut, wenn man da einen verständnisvollen Lehrer hat.<br /><br />Das war mir aber egal und ich habe sie dennoch durch das Schloss und die Altstadt geschleift um ihnen die Stadt zu zeigen.
Den Philosophenweg habe ich ihnen bei 36°C erspart. "Lustig" war: Ich
hatte denen vor dem eigentlichen Treffpunkt noch einen
Alternativtreffpunkt genannt für diejenigen, denen die Freizeit zu lange
wird und die gerne noch etwas mehr von der Stadt sehen möchten.
Natürlich kam niemand - nicht einmal die 5 anderen Begleitlehrer aus den
USA. <br />Zur Strafe ging es dann auf dem Weg zum Bus noch über die Alte Brücke. <br /><br />Die
Damen waren übrigens wieder denkbarst knapp bekleidet. Diese absolut
shorten Shorts sind derzeit en vogue. Bluse reingesteckt und bis zum
Anschlag hochgezogen. So sitzen auch etliche jungen Dinger hier in der
Schule rum - das finde ich zwar stellenweise nett fürs Auge, aber für
eine Schule doch ziemlich grenzwertig. Bei manchen hab ich echt die
Berfürchtung, dass da bald der Hintern rausschaut.<br /><br />Mein Highlight
des Tages war übrigens gestern eine amerikanische Austausschülerin, die
mir in einem stillen Moment auf Deutsch anvertraute, dass sie heiß sei. Hab ihr dann freundlicherweise erklärt, dass sie das im Deutschen ausdrücken müsste... [d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-26835735081674687142013-06-11T19:25:00.004+02:002013-06-11T21:25:15.194+02:00ArbeitsnotizFand ich gerade unter der Arbeit eines schweizerischen Austausschüler. Franzosen und Saarländer sind hier mal im Vorteil. ;)<br />
<br />
Merci d'avoir lu mon texte, que j'ai écrit sans aucune inspiration, mais avec le coeur. J'espere que vous vous êtes pas endormis! Bonne journée.<br />
<br />
Wie nett :')[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-72973832173079024052013-06-09T13:14:00.003+02:002013-06-09T15:05:08.840+02:00Grüße von der KorrekturfrontEinmal mehr Zeit für die Götterdämmerung.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh32hsyKeC5qfGqzIsX38IJwQ-JfUtfMzobwcy6WlnkqS0JCRtljsUMhR7swWc3pellIYo4HxlZd3nYP9hqAS6KN4m0H3OSO4nC0nbujSiPk8muwUyVdyKbPad3lBrrRswQcX9k/s1600/IMG.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh32hsyKeC5qfGqzIsX38IJwQ-JfUtfMzobwcy6WlnkqS0JCRtljsUMhR7swWc3pellIYo4HxlZd3nYP9hqAS6KN4m0H3OSO4nC0nbujSiPk8muwUyVdyKbPad3lBrrRswQcX9k/s320/IMG.jpg" /></a></div>
<br />
Morgen wird mal wieder ein ganz toller Tag: Statt Unterricht von 11:20 bis 17:10 Uhr darf ich fortan als Krankheitsvertretung auch die Pausenaufsicht um 11:05 übernehmen. Dazu ist morgen mündliche Abiturprüfung, da darf ich schon um 7:30 anrücken. Aber weit gefehlt, dass dann mein Unterricht ausfiele: Nein, ich muss bis 10:30 Protokoll in den einzelnen Prüfungen führen, anschließend geht es mit dem eigentlichen Tagesprogramm weiter. Von 7:30-17:10 in der Schule - großartig.<br />
Und die verbleibende Arbeit eines Lehrers macht sich dann natürlich nahtlos nach 18 Uhr.<br />
<br />
Übernächste Woche darf ich amerikanische Austauschschüler für eine Führung durch Heidelberg begleiten, natürlich ohne Begleitung. Statt Unterricht von 11-15:30 heißt es dann: 8 bis 18 Uhr.<br />
Die gute Nachricht für alle Steuerzahler: Das alles mache ich nicht nur gerne, sondern auch ohne zusätzlichen Verdienst. In Bayern gäbe es vielleicht noch ein "vergelt's Gott", aber hier wird dumm geschaut und einem gesagt, man engagiere sich eher durchschnittlich.<br />
<br />
So, jetzt nur noch 39 Klassenarbeiten ähnlichen Niveaus korrigieren (geht ganz fix!), Unterricht für nächste Woche planen und dann in die Abi-Prüfungen einarbeiten. Wenn ich damit fertig bin, beginnt das Wochenende.<br />
Zumindest wenn es nicht vorher schon vorbei ist.<br />
<br />
Ja, ich liebe meinen Beruf. Nehme interessehalber dennoch andere Jobangebote entgegen.[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-44277415809048725482013-06-08T23:27:00.000+02:002013-06-08T23:27:43.742+02:00Herrlich :')Also mir hat heute die Limbo-Lady fast noch besser gefallen als Raabs Duschkopf.
Sympathisch auch von Carpendale, dass er beim Kugelstoßen ständig "unbewusst" übertreten hat damit die Alte nicht gewinnt.
Leider sind sie beim letzten Wurf dann nicht mehr drauf eingegangen. Und so fliegt die Schreckschraube nach ihrem Karibikurlaub nach Hawaii. Vielleicht lernt sie da auch wieder was in Sachen Kultur und Tradition.
<iframe width="410" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/xinJiaGggS0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-5220945919294306172013-06-01T13:16:00.002+02:002013-06-01T13:16:48.273+02:00Gruß in den Kraichgau! <iframe width="410" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/95vzjyrx0R4" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[d-pa]http://www.blogger.com/profile/01798024309773344488noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-29217536.post-27356272333335510712013-05-28T19:28:00.001+02:002013-05-28T19:29:54.633+02:00Olé OléEs wird mal wieder Zeit. Zwischenzeitlich sind einige Werkstattbesuche vergangenen, Schülertränen vergossen, Weingläser getrunken und Relegationsspiele verloren worden.
Apropos: Am Donnerstag letzte Woche trieb es mich nach Sinsheim, in die Hoffenheimer "Rhein-Neckar-Arena". Die freudige Nachricht, dass ich um 20:30 Uhr im Stadion sitzen werde, erreichte mich erst gegen 15 Uhr und so ging es natürlich so schnell wie möglich gen Heimat ins <s>gelobte</s> Badner Land. Nach einigen längeren Staus und der Abholung meines Herrn Vater, war ich erst gegen 20:15 Uhr im Stadion. Aber das war ja noch früh genug. Das Spiel verlief jetzt -aus meiner Sicht- nicht ganz so optimal und vom gestigen Rückspiel müssen wir gar nicht erst reden. Man hätte sagen können, dass es ein von Tatik geprägtes Spiel war, die Mannschaften zunächst abwartend agierten und versuchten, die Schwachstellen des Gegners auszuloten. Aber nein, es handelte sich über weite Strecken vielmehr um einen Gurkenkick, der Fehlpässen und Mittelfeldgeknobel geprägt war. Immerhin boten die Fans einen gewissen Unterhaltungswert: Während auf den Muppet Show-Rängen alles <s>stand</s> saß, was Geld und daher Rang und Namen hat, ging es auf der Nachbartribüne hoch her. Wie bei hitzigen Duellen so üblich, kochte dort die Stimmung über und zwei Fanlager versuchten, sich gegenseitig mit Faustschlägen wieder abzukühlen. Irgendwie verlagerte sich dadurch der Fokus ein wenig und der Spieltag wurde unterhaltsamer. Rentern und Frauen (mit Bommelmütze!) prügelten mit, Zuschauer wurden über Sitzreihen gezogen oder folgten, wegen durch Alkohol gestörtem Gleichgewichtssinn, der Schwerkraft nach unten. Nachdem 1-2 Ordner die Lage nicht so wirklich in den Griff bekamen und die sich eigentlich zum Aufwärmen geschickten Spieler von Kaiserslautern dem munteren Treiben mehrere Minuten zuschauten, schritt dann doch die Polizei ein und bekam sodann (auch eher schlecht als recht) die Lage irgendwann in den Griff. Was das Event somit wieder etwas von seinem Unterhaltugnswert verlieren ließ. Da halfen auch die beiden Lauter Fans nichts, die in unserem Block standen und damit die Sicht der Dahintersitzenden versperrten um im erforderlichen Maß zu grölen. Ohnehin - was es da so für Fans gibt...großes Amusement. Zwei weitere Fans gerieten etwas in Rage als ich meine Kamera zückte und wollten unbedingt auch festgehalten werden. Nun denn, Wunsch hiermit erfüllt.<br />
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