Freitag, Februar 29, 2008

Betr.: Trojaner

Sollte eines Tages vor dem Haus ein großes Holzpferd stehen, mit freundlicher Empfehlung von Wolfgang Schäuble, zieh es nicht ins Haus hinein! Denn es könnte geladen sein.
Das ist in aller Kürze die Essenz der Geschichte vom Trojanischen Pferd, mit dessen Hilfe in der Originalversion griechische Belagerer die Verteidiger Trojas überrumpelten - denn die Trojaner schafften das vermeintliche Kunstwerk in ihre Stadt. Die im Pferd versteckten Schäubles, bzw. Griechen stiegen nachts aus und öffneten die Stadttore. So konnten die nur zum Schein abgezogenen Gegner die sogenannte Firewall der Trojaner überwinden.
Aktuell gesprochen: Sollte sich unter den Mails eine befinden, deren Absender sich als Pferd ausgibt, besser nicht öffnen. Es könnte ein illegaler Bundestrojaner sein.

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