Montag, April 30, 2007

Wie erklärt man das nur der Versicherung?

Auf das Geschlecht der Person hinter dem Steuer soll an dieser Stelle kein gesonderter Hinweis erfolgen.



















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Quelle: MaMo

Sonntag, April 29, 2007

*blubb*

*blubb* - Plan zerplatzt.

Am gestrigen Tage erreichte mich ein "Infobrief" des PAD, der schon allein aufgrund seiner dünnen Erscheinungsform nicht zwingend Positives verhieß.
Der Inhalt bestätigte die Erwartung - Bewerbung abgelehnt, ohne Begründung.

Joa, dann halt nicht ^^

Gibt mir immerhin die Möglichkeit, im nächsten Semester endlich mit den Politik-Hauptseminaren anzufangen ;)

Allen anderen, die noch im Rennen sind aber viel Glück.
Schließlich will ich ja Blogs aus UK lesen!

Samstag, April 14, 2007

Surftipp

Klick mich, ich bin ein verzaubterter Link!

Kundenneugewinnung bei der Deutschen Post

Köln. 556 Jahre nach seinem Tod hat der Kölner Maler Stephan Lochner einen Werbebrief von der Deutschen Post AG erhalten. Der Brief ist adressiert an die Adresse des Kölner Doms, in dem der von Lochner gestaltete, viel gerühmte "Altar der Stadtpatrone" steht.
Wie Dompropst Norbert Feldhoff gestern in Köln berichtete, habe er daraufhin an Klaus Zumwinkel, den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Post, geschrieben:
"Es ist fast schon tragisch zu nennen, dass Stephan Lochner in seinem derzeitigen Zustand weder Ihr Vorzugspaket noch den 'besonderen Service', alle deutschen Briefmarken-Neuerscheinungen vier Mal im Jahr automatisch zur ansicht nach Hause zu bekommen, wahrnehmen kann. Ich bin auch nicht in der Lage, Ihnen die neue Anschrift von Stephan Lochner anzugeben. Herr Lochner ist uns sehr wohl bekannt, aber wir können ihn nicht mehr erreichen, da er vor genau 556 Jahren gestorben ist."
Es ist nicht das erste Mal, dass Meister Stephan als Kunde gewonnen werden soll. Vor einem Jahr wurde ihm bereits die Gold Card von American Express angebten, dann offerierte ihm die "Neue Zürcher Zeitung" ein Abonnement.
In allen Fällen wurde die Post von Dompropst Feldhoff beantwortet. Infolge der Anschrift sei er als "rechtlicher Vertreter des Metopolitankapitels der Hohen Domkirche" berechtigt, in Lochners Namen zu antworten, erläuterte er. Da Lochner das großzügige Angebot nicht annehmen könne, bitte er um eine Spende für den Dom.
Zumwinkels Büro erwiderte darauf, man verstehe, dass der Propst Lochners neuen Aufenthaltsort nicht preisgeben wolle, da die Kirche Verfolgten und Gesuchten ja seit jeher Unterschlupf gewähre. Der Wunsch nach Neukundengewinnung müsse dahinter zurückstehen. Dem Spendenaufruf kam die Post nach und gab 1111,11 Euro für das neue Gerhard-Richter-Fenster im südlichen Querschiff.
"So hat sich Stephan Lochner wieder einmal als Sepndensammler verdient gemacht", schmunzelte Feldhoff.
[dpa]

Donnerstag, April 05, 2007

Straßburg schützt private Internet-Nutzung bei der Arbeit

Großbritannien: Klägerin bekommt nach Überwachung Schadenersatz

Eine Schulangestellte in Großbritannien hat mit Erfolg in Straßburg gegen die Überwachung ihres dienstlichen Internet-Anschlusses und Telefons auf private Nutzung geklagt. Die Überwachung durch den Schulleiter sei ein Verstoß gegen die Achtung des Privatlebens, hieß es in dem Urteil des europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg.

Quelle: heute.de

Mittwoch, April 04, 2007

ungeliebt...ungebraucht...das Leben ist schrecklich....oder doch nicht?

Niemand mag mich.

Niemand braucht mich.

Niemand plant mit mir, will dass ich bei ihm bin.

Niemand sucht meine Nähe, hält mich gern bei sich.

Ich bin nur noch Ballast.

Im Rating von A nach D,


adé, PHP?


Die Zeichen stehen auf Abschied von meinem heiß ___ (nein, ich schreibe es nicht :-P ) Arbeitgeber.

Erst wird das Gehalt aus Januar im März gezahlt, dann sind die Abrechnungen von Januar und Februar falsch:

Zu wenig Stunden vergütet, 3 Stunden Nachtarbeit wohl "übersehen", die steuerlichen Abzüge im Februar trotz niedrigerem Verdient 53% höher als im Vormonat.

Heute früh ging meine Mail diesbezüglich raus, heute vormittag befanden sich Lohnsteuerkarte und -bescheinigung im Briefkasten (auf neudeutsch bestimmt "external Mailbox").

Nun die zentrale Frage:

Was soll das?

Eine Antwort ist recht schnell gefunden:

Du bist raus!
Dismissed!
kicked out!


Da es -bis überhaupt einmal meine Abrechnungen kamen- auch noch einiger Emails bedurfte, sieht es jetzt ganz und gar so aus, als ob man sich einer Nervensäge erntledigt. Lohnsteuerkarte zurück, auf Wiedersehen (der erfahrene Leser stellt sich dies in den heiligen 4 Wänden nun bitte bildlich vor (inkl. Dialog))!
Ähnlich der Altersentsorgung wird hier eine klare Linie der Mitarbeiterentsorgung betrieben. Alle Erfahrenen werden gegangen, neue und unerfahrene Gesichter, frischer Elan soll durch die Gänge wandern (unerfahren dahingehend, dass man lieber die Klappe hält).

Wirtschaftlich eine Totalkatastrophe, aber nicht bei uns. Nennen wir es eine "Investition in die Zukunft", von der auch spätere Generationen noch profitieren können.

Selbstverständlich möchte ich da nicht im Wege stehen, sage vorab adé, vor allem nachdem viele meiner lieben Kollegen schon ihren Unternehmensaustritt feierten.

Es wird Zeit für neue Aufgaben, neue Herausforderungen und einen neuen, noch wirtschaftlich denkenderen Arbeitgeber (wie schön positiv das doch klingt).
Stellen wir uns der Zukunft, möge sie bringen was sie will. Ohne Groll, ohne Hass. Denn es ist wichtig, sich nicht nur einer Idee zu verschreiben und sich darauf zu verlassen.
Gleiches gilt im Jobleben und ich bin froh, dass ich nie eine "Abhängigkeit" von dem Job entstehen lassen musste.

"Auf zu neuen Ufern", auch wenn es sich bei der Zusendung vielleicht auch nur um ein Versehen handelt - linke und rechte Hand sind nunmal schwer zu koordinieren.

Sonntag, April 01, 2007

dotrln

Kurze Frage:

Könnt ihr euch auf dotlrn einloggen?
Bei mir klappt es nicht.

Weiß jemand was von Wartungsarbeiten oder ähnlichem?
Bei mir steht "eventuell wurde ihr Benutzerkonto deaktiviert", rummsmail funktioniert aber ohne Probleme.
 
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