Donnerstag, Juni 03, 2010

Postmoderne Beliebigkeit

Während Mutti aus und in Berlin reihenweise weiter Männer abserviert und aussortiert, beschäftigt sich [d-pa] mit seiner kleinen Welt. So zum Beispiel mit der Tatsache, dass ich am Dienstag das letzte Seminar meines Studiums hatte. Zumindest sofern alles nach Plan läuft. So habe ich an besagtem Tag noch einmal 90 Minuten Glomb genossen. Fantastisch! Ja, mir wird definitiv etwas fehlen, wenn ich den Status "Student" verliere. Aber auf zu neuen Ufern! Es warten unzählige Abenteuer und neu zu begehende Wege auf mich. Die Zukunft.
Hach, wie poetisch. Doch bis dahin ist es wichtig, den Kopf frei zu haben und mit sich im Reinen zu sein. Da das mehr denn je der Fall ist, muss nur noch ein wenig der innere Schweinehund überwunden werden. Aber man kennt sich ja und weiß, wann eine Reaktion vonnöten ist.
Naja. Wirklich Neues gibt es nicht zu vermelden. Man ist mal dort, macht mal das, aber den interessierten Leser wird das sicherlich nicht interessieren, handelt es sich dabei unterm Strich doch lediglich um bislang noch nichts Spruchreifes oder Alltagserlebnisse und Freizeitaktivitäten, die nicht wirklich eine Erwähnung wert sind. Darunter fällt zum Beispiel, dass ich gestern den Mannschaftsbus von Schalke 04 auf der Autobahn in Höhe Darmstadt gesehen habe. Toll, oder? Vielleicht diente der ja beim heutigen Freundschaftsspiel in Frankfurt gegen Bosnien-Herzegovina als mobiles Lazarett falls sich unsere verletzungsbedingte Rumpel- und Humpelelf weiter dezimiert. Und sei es, wenn einer vom Fahrrad fällt. Aber „et hätt noch immer jut jejange!"
In diesem Sinne wünsche ich geruhsame Nacht und grüße in dieselbige Eva, René, Soph, Flo und den Ocki.

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