Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), das russische Püppchen aus Hannover, hat den georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili angesichts des jüngsten Konflikts im Kaukasus einen "Hasardeur" genannt. Zugleich warnte er im Spiegel vor einer schnellen Aufnahme Georgiens in die NATO.
Die Chancen auf einen georgischen Beitritt sehe er durch die jüngsten Ereignisse "in noch weitere Ferne" gerückt, sagte Schröder. Eine Friedensmission der OSZE in Südossetien und Abchasien auch unter deutscher Beteiligung begrüßte er.
[d-pa] meint: Aber selbstverständlich, Herr Schröder. Bis Georgien in die NATO kommt, könnte das Land ja wieder in die GUS eintreten, selbstverständlich nur zum Eigenschutz. Und damit das humanitär auch sauber abläuft, dürfen deutsche Soldaten und Steuerzahler das Land wieder aufbauen.
Zum Glück hat die Stimme eines Gazprom-Aufsichtsrats kein politisches Gewicht.
Bye bye Sheffield
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Ja meine Lieben, nun ist es soweit. Heute ist mein letzter Tag in
Sheffield. Ich habe jetzt alles fertig gepackt und bin abmarschbereit. Ist
irgendwie komi...
vor 14 Jahren
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