Dienstag, Juni 30, 2009

"Alles NEU" würde Peter Fox sagen.

Mehr dazu in Kürze auf http://d-pa.blogspot.com


Samstag, Juni 27, 2009

Sommerloch

Gibt nichts zu berichten ... nichts los. Und da ist es, das diesjährige Sommerloch.



Nicht einmal der Sommer ist da ([d-pa] berichtete). Anna ist auch weg, Karsten wohl wieder tot, Anke ohnehin mit was anderem beschäftigt und Nora schreibt HAs. Hab mich aber kürzlich mit meinem besten Schulfreund getroffen - war schön. :)

Immerhin soll es bei mir ab 1. Juli Internet mit 100MBit/s geben. Über Kabel, wurde angekündigt. Datenautobahn statt -feldweg. Und mein Ort wurde dabei ausdrücklich erwähnt. Ob der Kabelbetreiber weiß dass es hier gar keine Kabelleitungen gibt? Man darf gespannt sein.

Freitag, Juni 26, 2009

Michael Jackson tot -UPDATE-

+++ EILMELDUNG +++ BREAKING NEWS +++

Jackson in coma after cardiac arrest

Entertainer Michael Jackson is in a coma after being taken to a hospital on Thursday after suffering cardiac arrest, sources briefed on the situation told CNN. Paramedics needed to revive Jackson before taking him to the hospital, sources said. Brian Oxman, a Jackson family attorney, said he was told by brother Randy Jackson that Michael Jackson collapsed at his home in west Los Angeles Thursday morning.


Source/Quelle: CNN

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Update 00:36 German Time:

Updated at 3:15 p.m. Mountain Daylight Time: Pop star Michael Jackson was pronounced dead by doctors this afternoon after arriving at a hospital in a deep coma, city and law enforcement sources told The Times.

Quelle: LA Times


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Update 00:39 German Time:

Updated 3:21 Mountain Daylight Time: Michael Jackson dead.

Quelle: CBS

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Update 00:42 German Time:

Michael Jackson dead.

Quelle: BBC

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Update 01:26 German Time:

02:26 pm Pacific Daylight Time:

Offizielle Bestätigung - official confirmation: Michael Jackson dead.

Quelle: CNN


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Damit erübrigen sich seine Konzerte in London ([d-pa] berichtete), die Mitte Juli starten sollten und für die er bereits die Choreographien einstudierte. Es wird vermutet dass er verschreibungspflichtige Medikamente, die er wohl seit einigen Monaten einnahm, falsch dosiert oder kombiniert hatte...ähnlich wie im Fall von Anna Nicole Smith. Die Autopsie zur Klärung der Todesursache ist für morgen angeordnet.


Über den Menschen kann man sich streiten, musikalisch war es aber defintiv der King of Pop. Vor drei Tagen bei seinem letzten Interview sagte Jackson er wolle unsterblich werden...mit seiner Musik.

RIP Michael. :'(


Donnerstag, Juni 25, 2009

meine-schueler.de

Viele Lehrer, die morgens vor dem Spiegel ein Lächeln üben oder zum Stilberater gehen, um bei "spick-mich.de" einen guten Notenschnitt ihrer Schüler einzufahren, haben das System noch nicht begriffen. Denn die moderne Welt ist erst dann rückstandsfrei gut, wenn alle alles über alle wissen. Statt beleidigt nach Karlsruhe zu rennen sollten sie die Internetplattform "meine-schueler.de" einrichten und neben den Noten, für deren Geheimhaltung es keinen Grund gibt, ebenfalls einige Bewertungsprofile einstellen.
Sympathiewert: 4,3; Rüpel-/Zickenfaktor: 5,8; Körperhygiene (Achsel, Füße): 5,2; Übergewicht (kg): 9,4.
Zwar können sie sich die Schüler nicht aussuchen, aber ihren Nerven würde es sicher guttun. Und unterhaltsam für die Community wäre es sicher auch.

Frauen: Aggressive & gefährliche Autofahrer

Weinheim. Nach einem missglückten Überholvorgang in die Haare geraten sind sich zwei Autofahrer auf der A 5 bei Weinheim. Wie die Polizei berichtet, fuhr ein 47-Jähriger aus Luxemburg Richtung Frankfurt und setzte zum Überholen an, als sich von hinten ein BMW näherte, der von einer 36-Jährigen aus dem Taunus gesteuert wurde. Die beiden Fahrzeuge berührten sich seitlich leicht, wobei Sachschaden in Höhe von rund 5000 Euro entstand. Die Unfallbeteiligten und ein Zeuge stoppten auf dem Standstreifen. Anstatt ihrer Personalien tauschten der 47-Jährige und die elf Jahre Jüngere jedoch Schläge aus, wie die Polizei mitteilt. Der Mann erlitt einen Bluterguss am Auge. Er wiederum zögerte nicht, ein Elektroschockgerät einzusetzen. Als der Zeuge einschritt und die Auseinandersetzung beenden wollte, brauste der Luxemburger davon. Er wurde wenig später gestoppt. Beide Beteiligten erhalten eine Anzeige.

Mittwoch, Juni 24, 2009

"Blondine" taugt nicht als Beleidigung

Einen Mann mit einer "Blondine" zu vergleichen, verletzt die männliche Würde nicht. Um das zu klären, bedurfte es nach einem jahrelangen Rechtsstreit der richterlichen Entscheidung durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.

Das Gericht gab mit dieser Entscheidung einem serbischen Journalisten recht, der zuvor durch ein serbisches Kommunalgericht wegen "Beleidigung" verurteilt worden war. In der örtlichen Zeitung "Kikindske" hatte der Journalist einen örtlichen Juristen mit einer nur in Unterwäsche gekleideten Blondine gleichgestellt: Er hatte ein entsprechendes Bild mit den Initialen des Anwalts versehen.
Eine "Beleidigung", lautete das Urteil der Richter im nordserbischen Städtchen Kikinda und verurteilten den Journalisten im Februar 2005 zu einer Geldstrafe von umgerechnet 150 Euro und einer Entschädigungszahlung an den betroffenen Anwalt von 200 Euro, inklusive der Verfahrenskosten. Den öffentlichen Vergleich eines Anwalts mit einer blondhaarigen Frau stellten sie dabei mit einem Angriff auf die "Integrität der maskulinen Würde" gleich. Als Scherz wollten sie den Bildvergleich überhaupt nicht gelten lassen.

"Inakzeptabel", lautete nun die Reaktion der Straßburger Richter. Der Vergleich mit einer wenig bekleideten Frau mit blonder Mähne sei zwar "ein wenig spöttisch", komme jedoch keiner persönliche Beleidigung gleich und sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt.

(AZ: 38435/05)

Dienstag, Juni 23, 2009

Wohin?

Wo nur ist der PC-Pool, der bis vor 8 Monaten noch im 3. Stock des Verfügungsgebäudes war? Wohin ist er verschwunden? Und warum?

Sonntag, Juni 21, 2009

Drei Dinge braucht der Mann

Feuer, Pfeife, Stanwell.

Werbung

Verehrte Leser, wir unterbrechen das Programm für eine kurze Werbepause.

Samstag, Juni 20, 2009

Der Pate von Stuttgart

[d-pa] erklärt sich hiermit solidarisch mit dem Bildungsstreik, bei dem heute früh die Polizei das besetzte Rektorat der Uni Heidelberg geräumt hatte.

Studiengebühren hin, Studiengebühren her.

Da doch lieber eine Flasche



als die Flasche



Auf die Bildung - Prost!

Wann wird's mal wieder richtig Sommer?

Naiv und der Utopie erlegen soll ich sein. Na schön.
Aber bei all dem bleibt eine Frage offen:




Wo ist der Klimawandel wenn man ihn braucht?
Sicherlich zusammen mit Feinstaub, Vogel- und Schweinegrippe im Sommerloch verschwunden...

Freitag, Juni 19, 2009

Stellengesuch

Ich biete: Alles was Sie brauchen.
Sie bieten: 10 Euro die Stunde oder mehr.

Bewerbungen bitte im Kommentarfeld.

Donnerstag, Juni 18, 2009

Ein Freund, ein guter Freund...

Gerade habe ich ein 160 Minuten-Telefonat mit meinem besten Schulfreund beendet, der mich jetzt schon zum dritten Mal binnen 4 Tagen angerufen hat. Schön, schön, vor allem da wir, bedingt durch seine Arbeit und meine London-Abstinenz, leider nur noch spärlich Kontakt hatten. Vom Freundeskreis her ist das momentan echt cool, es ergibt sich Neues, aber vieles wird nach monate- bzw. jahrelanger Kontaktarmut auch reaktiviert.

"Freundschaften sollten wir hegen und pflegen. Aber nicht erst, wenn sie krank daniederliegen."

- Ernst Ferstl

Mittwoch, Juni 17, 2009

Eine Ära geht zu Ende

Neues aus der schillernden Welt von [d-pa]:

Mein alter Arbeitgeber hatte ja vor einigen Wochen bei mir zwecks meiner Verfügbarkeit angefragt ([d-pa] berichtete). Über die letzten Tage intensivierte sich der Kontakt, ich wurde bereits für das anstehende Projekt eingetragen, mit 35+ Stunden. Studien- und Versicherungsbescheinigung waren besorgt, Lohnsteuerkarte vorgelegt, Vetrag wurde zur Unterzeichnung zugesandt. Nun hat sich darin doch aber tatsächlich ein Tippfehler eingeschlichen - mein Stundenlohn betrug einen Euro weniger als bisher. Selbstverständlich habe ich dieses "Versehen" gleich kommuniziert und um Zusendung der korrigierten Version gebeten. Von Seiten der Teamleiter wusste man nicht, dass ich einen Groschen mehr verdiente, teilte mir aber mit, dass sich die derzeitige, wirtschaftliche Lage auch auf das Unternehmen auswirke. Es wurde zugesagt, dass man diese Angelegenheit mit dem Personalchef klären würde. Gesagt, getan. Beim gestrigen Telefonat wurde mir aber verkündet, dass es beim im Arbeitsvertrag notierten Stundenlohn bliebe, da wären einem die Hände gebunden. Problem an der Sache: Die derzeitig Beschäftigten behielten wohl ihren bisherigen Stundenlohn, Neueinsteiger bekommen einen Euro weniger und mich wollte man drücken.
Aber nicht mit mir!
Daher ging ich heute vor meinem Seminar an der Uni im Büro vorbei und holte meine Papiere ab, denn: "Ich habe entschieden, das Vertragsangebot abzulehnen".
Die Gegenreaktion zu beobachten war...nennen wir es "interessant". Es wurde nur nachgefragt ob es sich denn auf dieses Projekt bezöge (denn aufgrund Beurlaubung wäre ich sozialversicherungspflichtig), oder ob ich generell zu diesen Bedingungen nicht zur Arbeit bereit wäre. Letzteres. Aber man könne sich gerne wieder melden, wenn die bisherigen Konditionen geboten werden könnten. Per Handschlag verabschiedete ich mich von Teamleiter 1, mit dem es mir eine Ehre war zu arbeiten. Ohne selbstherrlich klingen zu wollen sei an dieser Stelle gesagt, dass es auch ihm eine solche war. Teamleiter 2 verabschiedete sich auch von mir, jedoch mit den Worten: "Dann trag' ich dich jetzt wieder aus meinem Projekt aus." Teamleiter 3, die kleine Süße, fragte nur: "Kommst du nicht?". Nein, ich komme nicht.

Fazit der seit 13.02.06 andauernden Beschäftigung: I didn't get to heaven, but I made it close.

Montag, Juni 15, 2009

Die Leiden des jungen Werther - Kanakenedition

Die Verrohung von Sitten und Sprache wird dem gemeinen Leser sicherlich Tag um Tag deutlich. Dabei ist ja gerade die Sprache des Menschen höchtes Gut! Diese Nachricht scheint aber in einigen Familien noch nicht angekommen zu sein, insbesondere um sozial Schwache, und davon überwiegend um Migranten, dort zum Großteil um S-Bahn-Fahrgäste, scheint sie einen großen Bogen zu machen.
Was tun? Einbürgerungstests und eine verstaubte Diskussion zur Entgermanisierung unseres Deutschlandlieds haben nicht geholfen.
Was droht, ist die Kapitulation des Systems, ja, neben Volks-Bank (Hypo Real Estate) und Volks-Auto (Opel), die kollektive Volks-Verdummung. Und so geschändet sehen sie letztlich aus, die Leiden des jungen Werther:

Statt: "Und so nahm ein gemeiner Tag den andern auf, und alle schienen Festtage zu sein; der ganze Kalender hätte müssen rot gedruckt werden."

Droht: "Ey Mann, hat isch voll geile Zeit. Hab isch alle Tage auf die Kalenda voll rot angeixxxt. So rischtisch fett XXX, Mann, weißt Du? So wie XXX für ficken!"

[d-pa] erspart sich hierzu jeglichen Zusatzkommentar. Einziger Lichtblick ist Anke, die dagegen *präventiv* Gummiartikel in großer Zahl bestellt hat.

Samstag, Juni 13, 2009

"Nie mehr ..." ... single?

Auch eine Möglichkeit das Singledasein zu beenden


Gobble Gobble Gobble

Donnerstag, Juni 11, 2009

Hippopotomonstrosesquippedaliophobie

Leiden auch Sie unter Hippopotomonstrosesquippedaliophobie?




(für Dummies: Medizinische Bezeichnung der Angst vor langen Wörtern)


[d-pa] Wissen. Immer ein Stückchen schlauer.

Mittwoch, Juni 10, 2009

"Home"




Könnten wir nur häufiger die Vogelperspektive einnehmen, dann würden wir vieles nicht nur besser sehen, sondern sicher auch besser verstehen.

Es ist die Perspektive der Götter, die der bekannte Naturfotograf Yann Arthus Bertrand, dessen faszinierende Ausstellung ich in Oxford bewundern durfte, in seinem Film "Home", der in der vergangenen Woche, am Tag der Umwelt, seine Premiere feierte, einnimmt. Denn "Home" entstand vor allem "in der Luft": Von Hubschraubern und Kleinflugzeugen aus wurden mehrere Städte und Landschaften der USA, Brasiliens, Afrikas, Islands und vieler weiterer Länder gefilmt. So blicken wir in einen isländischen Vulkan, fliegen über eine Sandbank in Australien, überqueren einen Wüstensee in Utah und blicken auf die Wasserfälle von Iguacu in Brasilien.
Doch das, was sich uns zeigt, sind nicht nur aussergewöhnlich schöne Bilder, sondern auch das, was wir der Erde antun. Ob Überbevölkerung, Müllkippen oder elende Slums, Bilder von grausamer Schönheit - Alptraum und Traum zugleich - veranschaulichen die Verwundbarkeit der Erde, rütteln uns wach und erinnern an unsere gemeinsame Verantwortung für den blauen Planten.
Manchmal scheint die Erde zu weinen und ein anderes Mal scheint es, als blute ihr Herz vor unseren Augen aus...

Die 20-Millionen-Euro-Kinoproduktion mit rund 90 Minuten Spieldauer könnt Ihr euch noch bis zum 14. Juni kostenlos bei YouTube in HD-Auflösung mit deutschen Untertiteln anschauen:

*Klick*

Dienstag, Juni 09, 2009

Verweigerung an der Wahlurne

Rund 42% der Stimmberechtigten gingen zur Europawahl. Überraschenderweise waren es hier auf kommunaler Ebene sogar noch weniger, nur 40-41%.
Wie man es dreht und wendet, zumindest für die Europawahl ist es das schlechteste Ergebnis aller Zeiten. Die Parteien sind ratlos und haben [d-pa] mit einer Volksbefragung beauftragt: Warum sind Sie nicht zur (Europa-) Wahl gegangen?

NB: Unter "Other" gibt es ein separates Eingabefeld für die individuelle Antwort!

Montag, Juni 08, 2009

Wahlergebnis steht fest

Die Wahl ist ausgezählt und, wie sich zeigt, konnte ich mein Ziel übertreffen: 628 Stimmen für einen Rookie, einen Neuling auf der Bühne, sind in meinen Augen recht passabel - auch, weil ich listentechnisch nach vorne gerückt bin.

Aber einen Sitz gibt es wie erwartet nicht. Man muss ja auch noch Ziele im Leben haben.

Sonntag, Juni 07, 2009

Wahllokale geschlossen

18 Uhr, das Volk hat entschieden.

Europa- und Kreistagswahl werden heute ausgezählt, Gemeinderat morgen. Ich habe mir ehrgeizige 150 Stimmen als Ziel gesetzt, mal abwarten, ob ich das auch erreichen kann.
Geht wählen!

Samstag, Juni 06, 2009

Gut 30 Minuten zurück von der Feier und ... ?

Es hat just eben stark angefangen zu regnen!

Der Wettergott ist auf meiner Seite. =)

Freitag, Juni 05, 2009

Flaute für Geiselnehmer-Branche?



Wer im Ausland in Geiselhaft gerät (Ausnahme Guantanamo), muss für die Kosten seiner Befreiung künftig aufkommen – entschied kürzlich das Bundesverwaltungsgericht.
Das gilt, soweit ich weiß, auch für Bürger, die sich in einer Busreise mit dreistündiger Werbeverkaufsschau gefangen fühlen. Verschont bleiben dagegen Autofirmen, die aus der Gewalt ihrer Mütter gerettet werden müssen.
Da sie sich nun mit den hohen Kosten konfrontiert sehen, steigen allerdings auch die Erwartungen der Kunden. Die bisher staatlich finanzierte Standard-"Steuerbefreiung" genügte nur niedrigsten Ansprüchen. Statt blütenweißer Gala-Uniformen trugen die Servicekräfte bei Entführungen vor den Augen ihrer Geiseln fleckige Kleidung, wirkten verschwitzt und kurz angebunden. Zudem gab es lange Wartezeiten auf eine Befreiung. Man überraschte deutsche Touristen sogar mitunter lediglich in Unterwäsche gekleidet.

Das muss doch nicht sein!
Zu sogenannten "Risiko-Reisen" nach Jemen, Somalia oder Duisburg können ab sofort bei jeder Zweigstelle der Bundesregierung sogenannte Rettungspakete hinzugebucht werden. Alle Tarife beinhalten dreitägige Verhandlungen und ein "Hauptmann's Dinner" - während eines mindestens halbstündigen Feuergefechts.

Bei Rettungen erster Klasse werden Hubschrauber mit Metallic-Anstrich sowie effektvolle Blend- und Nebelgranaten verwendet, deren Colorierung frei wählbar ist. Gegen eine Zusatzgebühr nimmt man dem Touristen nach der Befreiung sogar Fesseln und Knebel ab. Die Police "Privatbefreiung" sorgt dafür, dass der Versicherte nicht nur ein Einzelerdloch erhält, sondern auch einen Monat vor seinen Mitgefangenen zweiter Klasse geborgen wird. Also wie in einem modernen Gesundheitswesen.
Auf Extrem-Abenteurer ist das Angebot "Chefbefreiung" zugeschnitten: Hier leitet der Verteidigungsminister persönlich die Operation. Im Tarif "Schock und Ehrfurcht" drohen Peer Steinbrück und Dr. Karl-Theodor zu Guttenberg dem Geiselnehmer-Staat mit "Maßnahmen". Allerdings nur, wenn der sehr, sehr klein ist. Alles andere wäre zu riskant. Dafür werden aber die Geiseldramen sämtlicher First-Class-Kunden im Nachhinein mit Ralf Möller und Russell Crowe verfilmt. Die zweite Klasse darf hingegen nur zu Kerner...

Mittwoch, Juni 03, 2009

Happy Birthday!


Der [d-pa]-Blog wird heute 3 Jahre alt.



Es darf gratuliert werden.


[d-pa] wünscht sich schon einmal selbst alles Gute.

Montag, Juni 01, 2009

Double-Check: John Idan in Concert

Aufgrund massiver Rückmeldung frage ich hiermit nochmals, wer es denn wirklich Ernst meint und Interesse daran hätte, mit meiner Wenigkeit gen Hamburg oder Erfurt zu reisen ([d-pa] berichtete):


Konzertdaten:

19th June 2009
Downtown Blues Club, Hamburg, Germany



20th June 2009
21 - 23 Uhr Krämerbrückenfest Bühne am Fischmarkt
Erfurt, Germany


Ein Ticket in Hamburg kostet 15,45 Euro, in Erfurt ist der Eintritt kostenfrei.

Auf Wunsch sind Treffen zum vorherigen Probehören der CD möglich.
 
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