Montag, Juni 15, 2009

Die Leiden des jungen Werther - Kanakenedition

Die Verrohung von Sitten und Sprache wird dem gemeinen Leser sicherlich Tag um Tag deutlich. Dabei ist ja gerade die Sprache des Menschen höchtes Gut! Diese Nachricht scheint aber in einigen Familien noch nicht angekommen zu sein, insbesondere um sozial Schwache, und davon überwiegend um Migranten, dort zum Großteil um S-Bahn-Fahrgäste, scheint sie einen großen Bogen zu machen.
Was tun? Einbürgerungstests und eine verstaubte Diskussion zur Entgermanisierung unseres Deutschlandlieds haben nicht geholfen.
Was droht, ist die Kapitulation des Systems, ja, neben Volks-Bank (Hypo Real Estate) und Volks-Auto (Opel), die kollektive Volks-Verdummung. Und so geschändet sehen sie letztlich aus, die Leiden des jungen Werther:

Statt: "Und so nahm ein gemeiner Tag den andern auf, und alle schienen Festtage zu sein; der ganze Kalender hätte müssen rot gedruckt werden."

Droht: "Ey Mann, hat isch voll geile Zeit. Hab isch alle Tage auf die Kalenda voll rot angeixxxt. So rischtisch fett XXX, Mann, weißt Du? So wie XXX für ficken!"

[d-pa] erspart sich hierzu jeglichen Zusatzkommentar. Einziger Lichtblick ist Anke, die dagegen *präventiv* Gummiartikel in großer Zahl bestellt hat.

2 Kommentare:

  1. Lichtblick? Willst du sagen ich werde Kanackenkinder *böse böse* in die Welt setzen? na danke...

    AntwortenLöschen
  2. Ankiejunkie hat ein böses Wort gesagt! /o\

    Ne, will ich damit nicht sagen. Ganz im Gegenteil hebt dich das ja viel eher als gutes Beispiel heraus, dem der Rest folgen sollte...

    AntwortenLöschen

 
© [d-pa] 2006-2013