Samstag, Mai 31, 2008

Meldung des Tages

Lufthansa fliegt ab sofort von München 3x wöchentlich non-stop nach Mumbai.

Freitag, Mai 30, 2008

Die Kunst des Übersetzens II

Kürzlich erreichte mich per Email ein interessanter Scan, der an meinen letzten Beitrag zu diesem Thema in idealer Weise anknüpfen kann. Dafür Dankeschön an Nora.

Es handelt sich hier um die Bedienungsanleitung eines Fahrrads des taiwanesischen Herstellers Yen Yue.

Für das Prdukt erlischt der Anspruch auf Garantie bei einer unsachgemäßen Behandlung. Beispielsweise:

verrückt fahren

Abbildung 2 fordert gewisse Verhaltensweisen ein:

Wie die Fachleute arbeiten und sich nicht dazu zwingen, was Sie
nicht schaffen können.

Tun Sie das, wann sie Zeit haben aber, nicht vor der Fahrt.

Und für den, der nicht weiß, was man mit einem Fahrrad macht:

Schicken Sie es zur Reparatur, wenn sie nicht wissen, was sie
damit tun können.

Sonntag, Mai 25, 2008

Gott vs. Google

Nicht immer hat Google die richtige Antwort auf das parat, was man eintippt.

Oder ist es etwa göttliche Fügung (divine interference)?



Samstag, Mai 24, 2008

East-Eurovision Song Contest




25 Länder nehmen teil: 11 aus Westeuropa und folglich 14 Abkömmlinge Russlands.

Stimmen verteilen dürfen 43 Länder. Davon 17 aus Westeuropa, der Rest ... man kann es sich denken.



23.06 Uhr: So. Es ist entschieden. Die Leitungen sind geschlossen. Jetzt gibt's nochmal Ost-Pop vom Feinsten. Ich bin schon froh, dass es diese Veranstaltung nur einmal im Jahr gibt. Häufiger wäre die Musik nur schwer zu ertragen.

Update:

23.12 Uhr: Die komische Musik läuft immer noch. Und es wird immer schlimmer. Jetzt gibt's ne moderne Form des Kasatschoks. Puh, dann doch lieber nochmal Schnelldurchlauf!

Update:

Die Punkteschieberei des East-Eurovision Song Contests beginnt.

Update:

23.22 Uhr: Für die Frau aus der Ukraine: Es heißt 'ten points go to' nicht 'goes to'.

Update:

23.28 Uhr: Alle haben mindestens einen Punkt, nur die Deutschen nicht. Die Ostblock-Connection schlägt wieder zu, Mama Russland führt das Teilnehmerfeld an.

Update:

23.47 Uhr: Aus Armenien ist eine dunkelhaarige Barbie-Puppe zugeschaltet. Puh.

Update:

23.49 Uhr: Nicht mal die deutschen Spanier stimmen für uns! Für den deutschen Beitrag der No Angels sieht es - nicht überraschend - düster aus.

Update:

23.50 Uhr: Früher gab's übrigens auch mal Stimmen aus den Niederlanden für den deutschen Beitrag. Früher!

Update:

23.53 Uhr: Irland sorgt dafür, dass die No Angels nun auf dem letzten Platz liegen.

Update:

00.01 Uhr: Mit 54 Punkten Vorsprung hat Russland schon gewonnen.

Update:

00.03 Uhr: Russland präsentiert eine lebende Matrjoschka, diese verteilt ihre Punkte an die Nachbarn.

Update:

00.06 Uhr: Auch aus Dänemark gibt's keine Stimmen für Deutschland.

Update:

00.08 Uhr: Russland gewinnt, 3 Länder beenden die Teilnahme mit 14 Punkten auf dem letzten Platz, neben Polen auch Großbritannien und Deutschland (12 Punkte aus Bulgarien (da Lucy von den No Angels da herkommt), 2 Punkte aus der Schweiz. Das wars.). Das nächstbessere Land konnte übrigens 35 Stimmen sammeln... Ohne Bulgarien wären wir abgeschlagen Letzter mit 2 Punkte...



Fazit:

Die ganze Komödie hat - wie auch die letzten Jahre zeigen - nichts mehr mit Musik zu tun, es geht um Ländersymphatien und "historisch gewachsene Beziehungen". Nun gut, da mag es vielleicht bessere geben als die Deutschen.
Das russische Gewinnerlied ist angenehm einschläfernd und sowas wie eine "von der Stange"-Produktion des Herrn Bohlen.
Im kommenden Jahr (mein Fernseher bleibt dann aus) empfehle ich, einfach einen Contest ohne Musik zu machen. Man ruft einfach für das entsprechende Land an und verteilt dann die Punkte.


Ein beschämendes Schauspiel vor laufender Kamera - und Millionen schauen zu.

en Detail

Aus der Nähe betrachtet erscheint manches fremd und eigenartig.

Oder ... weißt du, was hier zu sehen ist?

Tipp: Ist rund - auch wenn es auf dem Bild nicht ganz so aussieht.

Dienstag, Mai 20, 2008

Zehnbauer vs. Ellenberger

Drei Jahre nach dem der Allgemeinheit bekannten Beschwerdeanruf trifft Frau Zehnbauer wieder auf Herrn Ellenberger. Prekariat trifft Prekariat - da geht's rund.

Sonntag, Mai 18, 2008

Saisonende

Es ist Saisonende in der 1. und 2 Fußballbundesliga. Heute fand der letzte Spieltag der 2. Liga statt und er endete recht erfreulich.
Der 1. FC Kaiserslautern konnte sich durch einen 3-0 Sieg gegen 1.Liga-Aufsteiger 1. FC Köln von Abstiegsplatz 15 retten und beendet die Saison auf Tabellenplatz 13.
1899 Hoffenheim, die Mannschaft aus dem 3000 Seelen-Dorf, das nur 15 Minuten von mir entfernt ist, machte durch einen 5-0 Sieg gegen Fürth den Durchmarsch von der Regionalliga in die Bundesliga klar. Die Kurpfälzer beenden die Saison 2008 auf dem 2. Tabellenplatz und werden in der 1. Liga die Hälfte der Saison im Mannheimer Carl-Benz-Stadion spielen. Zu Beginn der Rückrunde ist dann der Neubau des eigenen Stadions in Sinsheim fertig.

Lediglich in Mainz muss getrauert werden - der Karnevalsverein hat mit Platz 4 den Aufstieg in Liga 1 verpasst.

Samstag, Mai 17, 2008

Frau Zehnbauer hat jetzt eine Managerin

Es wird immer besser!

Frau Zehnbauer hat nun einen Exklusivvertrag mit SAT1 abgeschlossen. Auf die Idee wäre sie natürlich nie gekommen. Aber zum Glück hat sie für solche Angelegenheiten ja ihre ... Managerin.

Richtig! Frau Zehnbauer hat jetzt eine Managerin. Eigentlich ist es Nachbarin Eva Katiens. Diese hat nun Frau Zehnbauer für 10.000 Euro an SAT1 verkauft.

Frau Zehnbauer ist aber Hartz IV-Empfängerin... Was tun, damit das Geld nicht an den Staat fließt?
Das Problem wird unkompliziert aus dem Weg geräumt: "Des läuft alles über mich. Des ganze Geld is' bei mir", so die Managerin. Und Frau Zehnbauer bekommt ab und an Taschengeld zugesteckt. Besipielsweise für ihre Auftritte: Dafür kleidet man sie ein und macht sie schön zurecht. Außerdem geht man miteinander einkaufen und - als wäre das nicht genug: Frau Zehnbauer bekommt auch ab und an einmal etwas zu essen.

Während dessen erklärt Frau Zehnbauer auch, wie es zu dem Anruf kam: "Ich war vollg'soffe".
Vom Duft des Geldes angelockt zeigt sich nun auch "der Ellenberger", der sich ebenfalls verkauft hat - obwohl er -Zitat- "Drohmails im Computer" bekommt.


Freitag, Mai 16, 2008

Neues von Frau Zehnbauer

Mittlerweile besitzt Frau Zehnbauer einen Exklusivvertrag mit einem privaten TV-Sender. Da kann man also auch Gesicht zeigen.



aus: MaMo 15.05.08

Der Mitschnitt eines Beschwerde-Anrufs bei der Polizei, der auf bislang ungeklärte Weise an die Öffentlichkeit gelangt ist, entwickelt sich beim Internetportal YouTube zum Renner. Und macht die Anruferin unfreiwillig zum "Star". Innerhalb eines Tages wurde das Telefonat, in dem sich eine Waldhöferin in breitestem Mannemerisch über die laute Musik ihres Nachbarn beschwert (wir berichteten), weit über 10 000 Mal angehört. Gestern Nachmittag war die Datei bereits über 100 000 Mal aufgerufen worden, die Version ohne hochdeutsche Untertitel brachte es auf knapp 20 000 Klicks, eine bereits aufgenommene Hip-Hop-Version nochmal auf weitere knapp 10 000.

Der Anruferin aber geht dieser ganze Rummel langsam aber sicher "gehörig auf die Nerven". Medien und "Fans" belagerten sie, und wildfremde Menschen fotografierten das Klingelschild ihres Hauses. "Flucht nach vorne" heißt deshalb ihre Devise - sie gibt Interviews, lässt sich fotografieren und erzählt von der ganzen Geschichte. In der Hoffnung, dass "hoffentlich bald Ruhe" ist.

Wie die Frau heißt, weiß jeder, der sich die Datei im Internet angehört hat: Zehnbauer, Vorname Christine.Sie ist, so erzählt sie, 42 Jahre alt, geschieden, und sie lebt von Hartz IV. Vor zweieinhalb Wochen habe eine Freundin sie auf den im Internet kursierenden Mitschnitt aufmerksam gemacht. Seitdem hat sich der Alltag von Christine Zehnbauer extrem verändert. "Ich brauche nur in einen Laden gehen, da erkennen sie schon meine Stimme", berichtet sie. Und um den Schaulustigen vor dem Haus auszuweichen, bleibe sie in der Wohnung - "oder ich schaue einfach, dass ich gar nicht zu Hause bin". Der Nachbar, über den sie sich damals beschwert hat, ist übrigens umgezogen. Trotz seiner lauten Musik sind die beiden gute Freunde. "Ich seh' ihn ab und zu noch."

Über ihn ärgert sich Zehnbauer nicht, um so mehr aber über die Polizei - weil der Mitschnitt an die Öffentlichkeit kam. Die 42-Jährige will deswegen Anzeige erstatten. Entgegen den Aussagen der Polizei sagt sie, das Präsidium habe sich bei ihr nicht entschuldigt. Dem widerspricht Polizeisprecher Volker Böhm. "Es gibt sogar ein Protokoll."

Auch die Politik hat sich in dem Fall inzwischen zu Wort gemeldet. Die Grünen sehen ihre "Kritik an der Aufzeichnung und Speicherung von Daten durch die Polizei bestätigt" - gerade auch im Hinblick auf die Videoüberwachung.


UPDATE:

Der Rummel um die Sache "Zehnbauer" gefällt nicht jedem - vor allem nicht Mitbürgern gleichen Namens. Diese werden jetzt zu "Youtube-Opfern" Zehnbauers in MA:


Donnerstag, Mai 15, 2008

Isch kumm aus Monnem, MA

Noch möchte Frau Zehnbauer nicht erkannt werden

Mittwoch, Mai 14, 2008

Mitschnitt bringt Polizei in Bedrängnis

aus dem MaMo vom 14.05.08. Von Timo Schmidbauer - mit [dpa] ;-)


Der Mitschnitt eines Telefongesprächs zwischen einer lärmgeplagten Waldhöferin und einem Mannheimer Polizisten sorgt beim Internetportal Youtube derzeit kräftig für Lacher. Mehr als 88.000 Mal ist der knapp eineinhalb Minuten lange Beitrag bislang angehört worden. Zumindest ein Schmunzeln kann sich dabei keiner verkneifen, aber gleichzeitig stellt sich nicht nur Datenschützern die Frage, wie dieses Telefonat an die Öffentlichkeit gelangen konnte. Im Präsidium in L6 sucht man derzeit nach dem Schuldigen, wie Sprecher Volker Böhm erklärt.
In der Aufzeichnung ist zu hören, wie sich die aggressive Waldhöferin in breitestem, derben Mannemerisch bei der Polizei meldet und sich über die laute Musik aus der Nachbarwohnung beschwert ("Bei mir sinn die Deller vunn de Wend gfloge"). Sie fordert einen Streifenwagen an, die Beamten sollen den Nachbarn am besten gleich "in de Knaschd" stecken, ansonsten droht sie, die Sache selbst in die Hand zu nehmen: "Wonn ihr nix machd, geh isch riwwer unn box' äm nämlisch grad' ä mol in soi dräggisches Maul noi". Für alle, die der Regionalsprache nicht mächtig sind, läuft auf dem Bildschirm die hochdeutsche Übersetzung mit.
So weit, so witzig. Das Pikante ist nur, dass in dem Mitschnitt neben den Namen der wütenden Klägerin und des Musikfreundes auch die komplette Adrese des Hauses zu hören ist - genauso wie die bisweilen süffisante Reaktion des Polizisten am anderen Ende der Leitung, der bei dem Anruf offenbar auch nicht ganz ernst bleiben kann. Der Beamte versteht die schnell redende Frau nur ganz schwer und fragt sie deshalb etwa, ob sie vielleicht gerade ihr Gebiss nicht im Mund habe ("Hawwe' se die Zäh' hause, odda was?").

Polizeisprecher Böhm erklärt, dass das Telefonat schon rund drei Jahre zurückliegt . Auf welchem Weg die Datei an die Öffentlichkeit gelangte, das sei derzeit noch nicht bekannt. "Bei uns laufen Ermittlungen, um den Schuldigen ausfindig zu machen. Wir bedauern den Vorfall."
Verrat von Dienstgeheimnissen und Verstoß gegen Datenschutz-Richtlinien...für den Schuldige, so betont Böhm., werde die Sache straf- und beamtenrechtliche Konsequenten haben. Aber auch der Beamte am Telefon habe sich "im Ton vergriffen". Mit ihm gab es ein "klärendes Gespräch" . Bei der Frau habe man sich entschuldigt.

Bis Ende 2007 sind Notrufe laut Böhm noch auf DVDs gebrannt, sechs bis acht Wochen aufbewahrt und dann überschrieben worden. Hier hat sich dann wohl jemand eine Kopie gezogen, nur ein enger Kreis habe Zugang gehabt. Inzwischen werden die Anrufe für ein halbes Jahr auf einem Server gespeichert. "Hier könnte man dann sofort nachvollziehen, wenn jemand zugreift."

Montag, Mai 12, 2008

Warum...

... heißt seit einigen Tagen Myanmar in den Nachrichten denn plötzlich wieder Burma bzw. Birma?



Ich selbst hatte doch schonmal mit der Botschaft von Myanmar in Berlin telefoniert....da hießen die noch Myanmar...

Dienstag, Mai 06, 2008

Ein Polizeianruf aus Mannheims Oberschicht (Frau Zehnbauer)

In der Oberen Riedstraße 214 zu Mannheim, Appartement 6, fliegen die Teller von den Wänden - weil der andere meint, er sei der Idiot ... zumal die Häuser ohnehin undicht sind. Der Ellenberger gehört eingesperrt ... und gleich ein Stück Seife geben!





Montag, Mai 05, 2008

Zicken zickige Männer anders als zickige Frauen?

Diese Frage wurde mir heute gestellt.

Nach kurzem Überlegen meine Antwort:

Männer sagen ihre Meinung direkt ins Gesicht, Frauen lästern gerne hinterrücks mit Dritten.



Richtig? Falsch?

Sonntag, Mai 04, 2008

Joseph Conrads "Heart of Darkness" in 10 Sekunden

Gerade ist mir das Buch wieder in die Hände gefallen (der Horror!). Aber ... wie war das doch noch gleich?


Mr. Marlow

I'm the good side of mankind, upstanding and respectable.

Mr. Kurtz

I'm the bad side of mankind, once honorable, now mired in depravity. The Horror, the Horror!

The Jungle

I'm the heart of mankind, home to sinister darkness and corruption.

(Mr. Kurtz dies. Mr. Marlow is reborn.)



THE END

Freitag, Mai 02, 2008

UK, ich komme!

Es hat geklappt!

Heute kam die Zusage für ...























... Greater London :-)

Liebesgeflüster

... ganz im Sinne von Frau Paulis "Ehe auf Zeit":




Nach 34 Jahren ist Schluss.

Donnerstag, Mai 01, 2008

Rächtschraibunk

Die Einführung hat bekanntlicherweise und durchaus nachvollziehbar zu einer Schreibkonfusion geführt. So etwas wird nicht nur in Schulen, sondern auch im Alltag deutlich.
Wie auch am Bahnhof "Altstadt":




Was wie ein futuristischer Wartebereich mit einer... nennen wir es "Stehbank"... aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinschauen als Offenbarung der herrschenden Zustände. Selbstverständlich blieb [dpa] dies nicht verborgen - denn es wurde ganz genau hingeschaut.

Diese miserablen Zustände in Sachen Rechtschreibung werden verstärkt durch eine steigende kulturelle und damit auch sprachliche Durchmischung der Bevölkerung. Hinzu kommt ein sinkender Grad an Intelligenz.

Fall 1: Denglish



"Tim ◊ F aus B-tal was hier"

Korrektur zu Fall 1:
Entweder "war hier" oder "was here".

[Wobei ich mich sowieso frage, warum man das da draufschreiben muss - weiß ja sowieso niemand wer das ist]


Fall 2: Der Mord


Auf obenstehendem Beweisfoto sehen wir offenbar den vom Opfer kurz vor seinem Tod noch graphisch festgehaltenen Tathergang. Dies erinnert den Cineasten nun sicher an Monty Python: "It's the Legendary Black Beast of... Aaaaarrrrrrggghhh!"(King Arthur's pronunciation: [ɑːɡ]).
Jedenfalls...Es ist ein recht merkwürdiger Mord. Abgesehen vom Opfer ("Toter") sehen wir unmengen "Blut", sowie eine fliegende "Meersau" und die "Tatwaffe" mitsamt "Kallieber". Wie hat sich der Mord zugetragen?

Ich denke es ist offensichtlich, dass es sich hierbei um einen Raubmord handelt. Die detaillierte Zeichnung zeigt den Tatort direkt nach den tödlichen Schüssen. Dabei ist die Tatwaffe abgefeuert worden, die jedoch aufgrund einer Fehlfunktion kein Projektil, sondern ihr ... "Kallieber" verschoss. Dieses trat unterhalb der eigentlichen Schusshöhe in den Brustbereich des geschlechtsneutralen Opfers ein und fand ihren Austrittsbereich im linken Kopfbereich. Dies erklärt die Ansammlung von unmengen Blut.
Soweit das Bild.
Wir verlassen nun selbiges und interpretieren, was im Anschluss folgte.
Das Opfer, ein stadtbekannter Millionär, war des Nachts dabei, kurz vor dem Schlafengehen noch seine wertvolle Meersau auszuführen (bzw. -fliegen, da es ja eine fliegende Meersau ist). Das Opfer wird vom Täter überrascht, der im Anschluss an die Tat die Meersau stiehlt, um sie in Dubai an einen reichen Scheich verkaufen zu können.
Wer ist der Täter?
Das führt uns zurück zu Monty Python. Denn der Name steht bereits dort: Harry.

Aufgrund von permanent eingerichteten Geschwindigkeitskontrollen konnte ein Bild des mutmaßlichen Täters beim Verlassen des Tatorts angefertigt werden:


Spätestens ab hier war alles klar:

Täter waren Harry Klein und sein Komplize Stefan Derrick, die schon durch änhnliche Taten (unter anderem auch in Funk und Fernsehen) auf sich aufmerksam machten.

Hier ein altes Fahndungsfoto:



Ein Lob auf den Überwachungsstaat. Fahndung läuft.



PS: Bin schon wieder kreativ vom Thema abgekommen☻
Korrektur zu Fall 2:
Kallieber = Kaliber
Kallieber Projektil (Im Volksmund "Kugel" genannt)
 
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