No job, no cry

So, mal wieder fast eine Woche vorbei seit dem letzten Eintrag. Aber immerhin hat sich diesmal ein wenig was getan. In der Schule nimmt alles mehr oder weniger seinen gewohnten Gang, frauentechnisch unterm Strich auch. Ich habe zwar kürzlich eine Bekanntschaft gemacht, doch muss diese wohl nicht weiter ausgeführt werden.
Die wohl wichtigiste Information ist allerdings beruflicher Natur: Nach mehreren Angeboten und Schulbesichtigungen habe ich heute mein Einstellungsangebot unterzeichnet. Da die Baden-Württemberger nicht in Tritt kommen und die Einstellungssituation sehr mies ist, habe ich daher, um am Ende nicht ohne irgendetwas dazustehen, eine Stelle in der Nähe von Hanau angenommen. Die Schule hat mir beim Besuch sehr gut gefallen und nun bleibt zu hoffen, dass ich mich auch im folgenden Schuljahr mit vollem Deputat dort wohlfühlen werde.
Durch den Bundeslandwechsel reduzieren sich meine Sommerferien leider auf 2 Wochen, in denen dann der Umzug und ein Autokauf in die Wege geleitet werden muss. Hoffen wir mal, dass ich mit dieser Schule die richtige Entscheidung getroffen habe. Es fühlt sch jedenfalls ganz danach an. Und der verfehlten Bildungspolitik Baden-Württembergs weine ich keine Träne nach.