Mittwoch, Juni 29, 2011

"Nein, die ist tot!"

Heute Morgen auf dem Schulweg. Ich werde von einem geschätzt 2-jährigen Kind angehalten, das auf einer Brücke steht und in das kleine Bächlein schaut, das, wie ich herausgefunden habe, Saalbach heißt. Wie wild werde ich in Beschlag genommen, sogar an meiner Hose zieht es mich, höchst aufgeregt gestikulierend. Sofort zeigt es mir den Grund seiner Aufregung: Unten auf dem Wasser schwimmt eine Ente.
"Oh! Ist das eine Ente?"
"Ente!"
"Genau, eine Ente!"

Mir fiel auf, dass die Ente etwas träge im Wasser trieb...

"Die taucht ganz lange und sucht nach Essen!"

Dann schaltet sich korrigerend die zugehörige Mutter ein:
"Nein, die ist tot!"

Gut, faktisch gesehen lag sie damit nicht falsch...

Dienstag, Juni 28, 2011

[d-pa] meets Hoepfner

Heute, passenderweise am heißesten Tag des Jahres, ging es zur Werksbesichtigung in die Hoepfner-Brauerei nach Karlsruhe. Zur "Hochburg der Braukunst", wie die Hoepfner-Leute von sich selbst sagen. Unser Kurs war etwas dezimiert, im Hinblick auf die Prüfung nächste Woche waren von 19 Leuten nur 9 in der Lage zu kommen, der Rest war "krank". Selbiges galt wohl auch für unseren "Führer" bei Hoepfner, denn der war verschwunden und wir mussten deshalb für 30 Minuten in der vollen Sonne stehen bis ein anderer Mitarbeiter gefunden wurde, der uns als Führer vorangehen konnte. Aufgrund der Temperaturen und der Tatsache, dass wir nun irgendwie der übriggebliebene Arsch des Kurses waren, absolvierten wir das Programm und schauten uns die Brauerei an, wobei, wegen des verspäteten Beginns, der Führer einige Bereiche etwas knapper hielt bzw. übersprang. Aber das war uns gerade recht - denn so wirklich interessiert war aus vorgenannten Gründen keiner. Das Interesse kam dann erst am Ende der Veranstaltung: Denn wenn man nun schon weiß, wie der ganze Bölkstoff in die Flasche kommt, dann muss man natürlich auch schauen, was am Ende aus der Flasche wieder hinausfließt. Kurz: Verkostung. Es gab 5 verschiedene Sorten zum Testen, die in der hauseigenen Gaststätte der Reihe nach in einem 0,1l-Gläschen serviert wurden. Nach dem dritten Glas haben wir dann aber auf Geheiß des Kursleiters abgebrochen...es war bei 34°C eindeutig zu warm für ausgiebiges Testen. Ich war zwar einer der beiden, die nicht mit dem Auto nach Hause fahren mussten, aber auch für mich war es wohl ganz gut so, denn ansatzweise entfaltete das, was die untergärige Hefe da so verzapft hatte, schon ein wenig Wirkung.
Nicht zuletzte betonte der Kursleiter dann noch, dass wir ohnehin in Staatsdiensten unterwegs seien. Vielleicht ein andermal. Gekostet hat der Spaß nichts, daher schreit das nach einer Wiederholung. Nötigenfalls als Exkursion mit der Schule im nächsten Schuljahr.

Samstag, Juni 25, 2011

Prüfe, wer ewig lerne

Der ein oder andere wird sich gewundert haben dass es die letzten Tage wieder einmal etwas stiller war: Ich bereite mich gerade auf meine Prüfungen vor. 27.06. Webdesign, 04.07. Schul- und Beamtenrecht. Letzteres habe ich seit Mittwoch zusammengefasst, habe dann aber auf zwei ausgeteilten Zetteln mit Fragen zur Vorbereitung gesehen, dass da Punkte auftauchen, die wir noch nie behandelt hatten. Dem gegenüber steht ein weiterer vom Kursleiter ausgeteilter Zettel mit den Prüfungsgebieten...und da tauchen just diese auch nicht auf. Was tun also mit den 2 Seiten voller Fragen? Die Antwort liegt nahe - nichts. Sonst könnte ich jazu viel machen. Ohnehin meinte der gute Herr dass er nur das prüft, was wir auch gemacht haben. Ist ja in der Schule auch so - man kann keine Klausur über Stochastik schreiben, wenn man nur lineare Algebra behandelt hat. Daher warte ich den Montagmittag ab, da haben wir nämlich unsere letzte Sitzung vor der Prüfung und kann an Ort und Stelle nochmals nachfragen. Bestätigt der Kursleiter meine Annahme, ist alles schön und gut, macht er dies nicht, muss ich nochmal ran und das Gesetzbuch wälzen...für geschätzte 4-5 Stunden, bis ich alle Stellen herausgefunden habe. Daher kommt es zeitlich auch etwas ungelegen, wenn ich am Dienstagnachmittag im Rahmen von GWG (Geschichte Wirtschaft Geographie) mit meinem Kurs die vorgeschriebene Exkursion machen muss. Im Rahmen dessen werden wir die Hoepfner-Brauerei in Karlsruhe besuchen um uns im Bereich der Wirtschaft weiter fortzubilden. Wenn die wüssten...ich hab doch in Mannheim studiert! Und das soll nun keine Anspielung auf BWL oder VWL sein.
Meinen Unterricht habe ich zum Glück schon geplant, ansonsten würde es unter oben genanntem, erweitertem Schulrechtslernumfang-Szenario recht knapp. Aber, wie gesagt, ich gehe nicht davon aus - auch wenn eine Kollegin in meinem Kurs die andere Meinung vertritt. Ich werde berichten.
Jetzt geht es erstmal weiter mit Webdesign. Vielleicht werde ich ja heute fertig, dann kann ich den Sonntag mit Sport ausklingen lassen. Als Zuschauer, natürlich...

Dienstag, Juni 21, 2011

Stichwort: EHEC

Der große Vorteil wenn man bei den Eltern zu Hause war:

Man bekommt Salat mit, der schon vom Samen an im heimischen Garten selbst gezogen wurde und daher bedenkenlos genossen werden kann. Geilo!
Wird mal Zeit, dass die Herren das mit EHEC in den Griff bekommen...bin schließlich nicht immer zu Hause.

Sonntag, Juni 19, 2011

Monnem

Zurück aus Monnem. Aufgrund von weniger als mehr bemitleidenswerten Umständen etwas übermüdet, stand bei mir am Samstag Feiern auf dem Programm. Mit den üblichen Verdächtigen, versteht sich. Zunächst gabs eine Abriss-/Auszugsparty und danach gings zum CSH. Da wars eigentlich echt toll. Vor allem die Zapfanlage im Garten hat mir gefallen. Bier war gut, die Musik im Verlauf des Abends irgendwann auch und man konnte durchaus ordentlich Spaß haben. Der Heimweg war etwas beschwerlich, aber es sind wohl, da ich bislang keine gegenteilige Information erhalten habe, alle gesund und munter zu Hause angekommen. Erfreulicherweise habe ich in Mannheim stets eine verlässliche Übernachtungsgelegenheit und konnte diese abermals zur physischen Regeneration nutzen. Die war, meine ich, auch durchaus erforderlich. Der nächste Morgen war Dank ASS recht erträglich, wobei sich am Nachmittag dann auch schon wieder ein wenig Schlafmangel bemerkbar machte. Aber das gehört nun mal dazu, schon bald ist die schöne Zeit wieder vorbei und es folgen Prüfungen.
Am Nachmittag hatte ich mich noch mit KU getroffen. Das war dann mein kleines kulturelles Ausgleichsprogramm um den Tag nicht ausschließlich mit Braukultur zu füllen. Nach Ewigkeiten war ich daher mal wieder im English Teahouse. Bei Eröffnung zu Studienzeiten recht leer, war es diesmal sehr gut besucht. Der Nachmittag war schön, der Tee samt Scones sehr lecker und daher konnte der gesamte Tag als rundum gelungen bezeichnet werden.
Jetzt bin ich zwischenzeitlich wieder in der Heimat, morgen geht es dann wieder zurück nach Brusl, wo die Arbeit schon auf mich wartet. Hach, wie schön. Zum Glück hab' ich Bier zu Hause, dann kann ich mir morgen ggf. ein Feierabendbierchen gönnen.

Freitag, Juni 17, 2011

99%


[d-pa] geht noch einen Schritt weiter: 100% meiner Leser sagen: "Ich lebe."
Auf die Werbeindustrie!

Donnerstag, Juni 16, 2011

[d-pa] sieht Sternschnuppe

Da flog doch eben tatsächlich die erste zeitlebens von mir beobachtete Sternschnuppe durch den Nachthimmel und an meinem Fenster vorbei. :)

Mittwoch, Juni 15, 2011

Punta!

Punta! Punta!

Nachdem ich vor einigen Monaten ein "Punta!"-Erlebnis hatte, holte mich selbiges heute in gewisser Weise wieder ein. Damals war ich mit dem Chef bei REWE einkaufen und wir wurden von einer Dame mit Kopftuch an der Kasse nach "Punta" gefragt angebettelt. Wir wussten leider beide nicht was die Dame, deren Wortschatz auch nur aus dem Wort "Punta" bestand, von uns wollte, aber die Kassiererin klärte uns darüber auf, dass die Dame die bei unserem Einkauf angefallenen Sammelpunkte haben wollte. Nicht umsonst hatte sie uns schon im Laden verfolgt und uns mit unserem gut gefüllten Einkaufswagen nicht mehr aus den Augen gelassen. Während es damals noch Töpfe von WMF gab, sind mittels dieser Punkte diesmal Messer aus dem Hause Zwilling günstiger zu erstehen. 30 Punkte braucht man für einen Artikel und einen Punkt erhält man für jede 5 Euro Einkaufswert. D.h. man muss erst mal für 150 Euro bei REWE einkaufen bevor man dann ein Messer kaufen kann. Verrückt!
Anfangs gänzlich unattraktiv, hat sich nun bekanntlich die häusliche Situation bei mir ja etwas geändert und solche Aktionen können durchaus interessant sein. Letztlich wurde sie das aber erst, als die Kassiererin vor einer Woche sagte, dass sie neben der Messer auch noch Töpfe aus der vorherigen Aktion übrig haben. Prima, denn an verschiedenartigen Töpfen mangelt es mir ein wenig. Wobei, um ehrlich zu sein, eigentlich bräuchte ich nur eine Schmorpfanne, weil bislang das Gemüse immer aus dem Pfännchen fliegt und auf dem Herd weiter brät. Aber Pfannen waren bei REWE schon aus, daher habe ich mich für den Fleischtopf entschieden und, als zweites, den Gemüsetopf. Schön hoch ist der. So müssen nun auch nicht mehr die Spargelstangen dran glauben wenn es ums Kochen geht.
Jetzt habe ich natürlich nicht für 300 Euro bei REWE eingekauft...Ebay hilft. 2 Töpfe mehr nenne ich nun mein Eigen. Nur die Pfanne, die fehlt noch immer.

Dienstag, Juni 14, 2011

Meine Nachbarin

Nun wird's aber mal wieder Zeit für einen Eintrag!
Wir befinden uns bereits in der Ferienzeit. Ein Moment zum Durchatmen.
Seit meinem Geburtstag bin ich ja recht dicke mit meiner Nachbarin. Und ihrem Freund. Und ihrer Freundin. Die übernachtet ab und an auch hier. Aber das will ich eigentlich gar nicht erzählen.
Mit der Nachbarin lebe ich nicht nur Tür an Tür, wir leben quasi "Wohnung in Wohnung". Mal komme ich, mal kommt sie. Rüber. So kam sie kürzlich abends mal zu mir, ich hatte mein vorgestriges Frühstück bei ihr. Dazu plaudert man über dies und das, etwa auch darüber, dass ich Bügeln so schrecklich zeitraubend finde. Eine Lösung war schnell gefunden, ich darf fortan meine Wäsche zum Bügeln rüberbringen. Deswegen hat sie mich gestern von ihrer Wohnung aus mit dem Handy angerufen, ob sie mir was bügeln soll. Aber irgendwie fand ich es dann doch etwas zu krass, mit meinen 3 Hemden rüber zu spatzieren und ihr die zum Bügeln in die Hand zu drücken. Am Ende bügelt sie die noch zu heiß und die schimmern danach so blöd. Gut, es sind also genau genommen 2 Gründe, weshalb ich darauf verzichtet habe. Aber auch ich freue mich helfen zu können, daher habe ich vorgestern Telefon und Internet bei der Nachbarin wieder in Gang gesetzt nachdem sie drei Tage ohne auskommen musste.
Am Sonntag ging es dann mit Nachbarin und deren Freundin noch ins Kino - Hangover 2. Prima. Gestern hat mich die Nachbarin dann noch mal angerufen um nachzufragen, ob ich Lust hätte, am Abend zu der Freundin zu fahren. Gesagt, getan. Um 23 Uhr waren wir wieder zu Hause. Der Freund der Nachbarin, der Krankenschwester bei der Bundeswehr ist, lag da schon im Bett. Jedenfalls habe ich hier nun so was wie "Anschluss" gefunden und verbringe nicht mehr die Abende damit, am Schreibtisch zu sitzen um meinen Tag gänzlich mit Schule zu füllen.
Ein Toast auf meine Nachbarin!

Donnerstag, Juni 09, 2011

Mal was anderes

Definitiv auch eine Möglichkeit.


Vorm Spritklau an der Tankstelle aber Schild abziehen!

Dienstag, Juni 07, 2011

IMMD

Vorbemerkung: Ich komme vom Dorf und kann mich daher aufgrund von Klischees an vielen Dingen besonders erheitern.

Heute hatte ich wieder um 15:30 Schule aus. Auf dem Heimweg ging ich im Supermarkt vorbei um noch das ein oder andere einzukaufen. Nach dem Zahlen schaute ich an der Kasse hinter mich - und was steht da? Ein Schwarzer, neben dem eine einzelne Banane auf dem Band liegt. It made my day! xD

Montag, Juni 06, 2011

Alb in Flammen

Gerade befinde ich mich noch im Seminar. Genauer gesagt im Webdesign-Kurs. Die werte Seminarleiterin müht sich wieder ab, doch scheitert es wie so oft an den technischen Problemen.
Daher nutze ich die Zeit und schreibe einen Post. Ist irgendwie auch spannender.

Am Wochenende stand in Ettlingen die Alb in Flammen. Zuvor war sie ja schon mal "ausgefallen" ([d-pa] berichtete).
Bei der Anfahrt hatte ich das Glück, in der Stadtbahn in das Atzenabteil zu kommen - denn "Die Atzen" spielten in der Durlacher Festhalle.
Somit war ich im Partyzug gefangen, der nach Bier, Schweiß und SpießSpaßbürgertum roch. Ich habe mich traditionell mit meinen Kopfhörern bewaffnet und versucht, die Abgründe der menschlichen Existenz mit Musik zu überspielen. Lauter Musik. Erfolglos. Und so kam es dann, dass der Herr mir gegenüber, für mich durchaus hörbar, seine Kollegen fragte, ob ich denn zu ihrer Gruppe dazugehören würde. Danke auch. Als ob ich so aussehen würde! Ich hatte weder bunte Schnürsenkel an noch eine Atzenbrille auf. Ohnehin fand ich es merkwürdig, dass er seine Leute, mit denen er wohl den halben Tag schon unterwegs war, fragte, ob ich denn zu ihnen gehörte. Aber nun gut. Springen wir zum Kulturteil:
"Alb in Flammen" war sehr gut besucht und auch das Wetter spielte mit. Vom angekündigten Gewitter gab es bis auf einige dunkle Wölkchen nichts zu sehen.
Die ganze Sache war so ähnlich aufgezogen wie die Heidelberger Schlossbeleuchtung. In die Alb hatte man Fackeln gesteckt und mehr oder weniger hochwertige Beleuchtung installiert, wovon die Gebäude des historischen Stadtkerns angestrahlt wurden. Doch das war nicht alles, es gab noch 3 verschiedene Bühnen, auf denen Musik gespielt wurde. Wir sind letztlich bei einer Zweiercovercombo gelandet, die, für unseren Geschmack, echt gut spielte. So fröhnte man dann dem Abend und ließ die Stimmung auch nach dem Feuerwerk auf sich wirken. Das Bier übrigens auch.





Gegen 4 Uhr war ich wieder zu Hause und habe mir fest vorgenommen, das nächste Mal wieder zu kommen.

Freitag, Juni 03, 2011

Hach, wie wunderbar.
Gerade wird das eingerüstete Nachbarhaus gestrichen. Statt dem bisherigen, himmlischen Weißgrau gibt es nun ein zart endverdautes Kackbraun.

Donnerstag, Juni 02, 2011

Zur Kenntnis

Chef: Heute morgen hatte der Bäcker zu. Ergo keine (frischen) Brötchen. Gab aber (vor meinem Rücken) keine Probleme dadurch, wohl auch da die betreffenden Personen nicht da waren.

Mittwoch, Juni 01, 2011

Abenteuer Leben

Das nenn' ich mal Service!
Heuer habe ich beim KVV angerufen um mich zu erkundigen, welche Fahrkarte ich als Zeitkarteninhaber denn nun kaufen müsse wenn ich zur Arbeit nach Hoffenheim fahre. Denn für den letzten Teilabschnitt ab Eppingen fahre ich im VRN, einem anderen Verkehrsverbund.
Das Problem: An den Automaten in den KVV-Bahnen gibt es eine Ergänzungskarte und eine Übergangskarte, jedoch ohne jegliche Erklärung dazu. Bislang habe ich immer die Übergangskarte gekauft, Stufe Ü1. Was das ist, weiß ich leider nicht. Erklärungen gibt es nämlich, wie auch zu Ü2 und Ü3, keine.
Nachdem ich kürzlich von der Deutschen Bahn von Karlsruhe nach Bruchsal kontrolliert wurde, habe ich die Gelegenheit gleich am Schopfe gepackt und nachgefragt. Der zünftige Zugbegleiter erzählte mir aber irgendwas davon, dass ich da keine Karten kaufen könne und es stattdessen von Ubstadt aus machen solle.
Gut, auch das hatte ich also nicht verstanden. Letztes Mittel also: Beim KVV anrufen. Nach 5 Versuchen, bei denen ich in der Warteschleife zuvor gescheitert war, hatte ich endlich einen Mitarbeiter in der Leitung. Ich schilderte kurz mein Problem und da war sie auch schon - die Antwort, auf die ich so lange warte:


"Das weiß ich nicht!"



Hä?
"Wie, das wissen Sie nicht?"
"Das kann ich Ihnen nicht sagen, das weiß ich nicht. Kaufen Sie die Karte einfach bei der Deutschen Bahn. Mehr weiß ich nicht."

Nun steh ich hier, ich armer Thor...
Für einen Kartenkauf am DB-Automaten in Eppingen reicht die Umsteigezeit jedenfalls nicht. Das Abenteuer geht also weiter.
 
© [d-pa] 2006-2013