Sonntag, Februar 13, 2011

Varianz und Standardabweichung

Es spricht ja nun wirklich nichts dagegen, dass es unterschiedliche Namen gibt. Ein wenig eigen erscheint der ein oder andere einem dann aber schon wenn man sich von Berufs wegen verstärkt mit Namen auseinanderzusetzen hat.
Da gibt es beispielsweise Dane, der so ausgesprochen wird, wie der Engländer zu einem Dänen sagen würde. Danes Bruder heißt übrigens Kennet. Nein, nicht Kenneth, sondern Kennet. Ein wenig besser hat es da Brian. Sein Name wird normal geschrieben, dafür aber anders ausgesprochen: Im Gegensatz zum englischen Brian handelt es sich bei diesem Exemplar nämlich um einen "Brían" mit langem i.

Andernorts bin ich auch auf einen ungewöhnlichen Namen gestoßen: Incha. Das fand ich dann so ungewöhnlich, dass ich bei der betreffenden Kollegin einfach mal nachgefragt habe, woher der Name denn kommt: Aus dem Hebräischen - von "in schā' Allāh".
Huch!
In diesem Sinne - auch wenn es meines Wissens nach eher arabischen Ursprungs ist:
إن شاء الله

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