Mittwoch, September 29, 2010

Du oder Sie?

Die letzten Wochen gab es immer mal wieder interessante Ereignisse, die allesamt aber doch recht ähnlich waren.
Kürzlich wurde ich von zwei Schülern nach dem Weg gefragt und höflichst mit "Sie" angesprochen. Früher war man da noch beim "Du". Ich werde alt.
Heute an der Uni kam eine adrette Blondine auf mich zu: "Wissen Sie wie man in die Schlosskapelle kommt?" wtf? Da war ich dann schon etwas irritiert: Warum will die in die Schlosskapelle? Und warum siezt die mich? Es ratterte in meinem Kopf, aber letztlich habe ich es übergangen und nicht weiter nachgefragt. Auch sonst nicht, obwohl die mir ganz nett vorkam.
Situation 3: Vor gut 2 Wochen habe ich einen ehemaligen Lehrer in der S-Bahn getroffen. Man hat sich über die bisherige Entwicklung der letzten Jahre seit dem Abi ausgetauscht und als ich ihn fragte, ob er noch immer an der Schule sei, bot er mir "nach all den Jahren" das "Du" an. Thumbs up.
Wobei ich das Duzen Älterer ja nach wie vor etwas unangenehm oder zumindest sehr ungewohnt finde. Gerade damals in England, als man die Kollegen, stellenweise immerhin Mitte 50, auf Anhieb mit Vornamen ansprechen musste.
Aber andererseits ist es doch eigentlich nur eine Formalie. Daher sollte man das wohl nicht zu eng sehen.

Montag, September 27, 2010

Schritt für Schritt

So, Zula ist abgegeben. Weiter zum nächsten Schritt.
Gescannt und gedruckt ist schon alles für die mündliche Prüfung, leider ist aber mittlerweile auch der Toner leer. Ein neuer ist allerdings schon bestellt. Jetzt gibt's wieder ordentlich Arbeit. Lust habe ich selbstverständlich keine, aber immerhin ist das Ziel in Sichtweite. Man muss es eben sportlich sehen.
Apropos Sport: Die Schuhsuche ([d-pa] berichtete mehrfach) ist einen weiteren Schritt vorangekommen. Da aus beruflichen Gründen mein imaginärer Vertrag mit Umbro ausgelaufen ist, bin ich umgestiegen und trage nun Schuhe eines anständigen deutschen Unternehmens, made in China.
Den Puma Ukai.

Mein zweiter Schuh ist nach wie vor nicht in meiner Größe verfügbar. Also gilt es, weiter abzuwarten....

Sonntag, September 26, 2010

Bericht zum Sonntag

Gestern wurde nach einiger Zeit mal wieder gefeiert, Anlass gab es schließlich genug. So habe ich nun einige interessante Unterhaltungen hinter mir und noch dazu die Information erhalten, dass die Form meiner Nase sehr selten ist.
Wer feiern kann, der kann auch arbeiten. Daher ging ich gegen 4:45 zeitig ins Bett, um dann gegen 9 wieder aufzustehen und, ganz Nerd, allmählich in Richtung A3-Bibliothek zu marschieren. Schließlich wollte ich noch die verbleibenden Bücher einscannen, für da ich beim letzten Mal nicht genügend Zeit hatte. Gut, ich hätte vielleicht noch schauen sollen wann genau die Bibliothek öffnet, aber Dank des Aushangs mit den Öffnungszeiten wusste ich dann auch, dass ich 30 Minuten zu früh war. Aber was soll's, dann hab ich mich bei morgendlichem Sonnenschien noch in den (S)Chillerpark gesetzt. Wer weiß schon, we lange es noch angenehm warm sein wird in der Sonne, der Herbst ist schließlich schon längst da. 10 vor 10 wurden dann aber die himmlischen Pforten schon geöffnet und in der Zwischenzeit hatte sich noch ein weiterer wartender Nerd vor dem Eingang hinzugesellt. Ich muss sagen, so eine leere, stille Bib hat was. Die noch zu scannenden Bücher waren schnell gefunden und weniger schnell gescannt, aber immerhin hatten man diesmal nicht alle 5 Minuten eineN KommilitonIN im Rücken, der/die auch scannen wollte und ungeduldig nach der noch verbleibenden Zeit fragte. Das geht dann übrigens so wie diese Anzeige bei Microsoft, wenn man etwas kopiert: "Noch 90 Sekunden...noch 43 Minuten...noch 3 Minuten...noch 187 Minuten...noch 7 Sekunden..." Woher soll ich schließlich wissen, wie lange das Scannen dauert?! Jetzt habe ich aber immerhin alles beisammen und kann loslegen. Die Bibliothekt hat sich übrigens wider Erwarten doch recht schnell gefüllt - anscheinend scheint ein Bibliotheksbesuch am Sonntag doch nichts so exotisches zu sein.

Da ja Sonntag war, sammelten die Kirchen ihre Schäfchen zum Gebet ein. Nicht nur die Christuskirche, sondern auch die Schlosskapelle. Ob die sich bei der Nähe nicht gegenseitig die Kundschaft wegnehmen? Ich weiß ja nicht so recht. Merkwürdig auch, dass da beim Bau vorher wohl keiner drüber nachgedacht hat.

Im Anschluss ging es wieder heimwärts - Texte ausdrucken, sortieren und abheften. Ein wenig Schlaf habe ich mir dann aber doch noch gegönnt, wobei Zeit momentan wieder recht kostbar geworden ist. Noch ein letztes Mal.

Dienstag, September 21, 2010

Don't Hassel 'The Hoff'

Gerade habe ich ein Werbebanner auf einer Internetseite gesehen und mir selbiges ausnahmsweise etwas genauer angeschaut. Kurze Recherche, und ich bin bei Youtube gelandet, wo es die Werbeclips zum aktuellen Virenschutzprogramm von Norton gibt. Z.B. diesen hier:

Jeder, der sich in Sachen Musik und PC-Sicherheit auskennt, weiß: Bei dieser Webung haben sich zwei Partner auf Augenhöhe getroffen. Epic Fail.

une belle journee

Gerade komme ich von einem kleinen Dorfspaziergang zurück. Heute ist echt ein super schöner Tag. Blauer Himmel, Sonne - herrlich. Bei all der Harmonie wird entspannt und Kraft getankt. Das ist ja das Schöne an Dörfern. Und auch sonst ist hier alles so wie immer: Mario stand wieder an der Bushaltestelle und bereist später mit dem Zug die Welt (Straßburg, Hamburg, Kiel etc). Die stationären Blitzer erwirtschaften Geld. Der silberne Sportwagen parkt noch immer illegal, hat aber keinen Strafzettel. Und da wird auch keiner kommen.
Das bzw. der Einzige, wodurch diese Harmonie gestört wird, ist der vollschlanke 150kg-Herr unten bei mir vorm Haus. Der schleicht hier so um die Häuser und hat sich jetzt seit einer Stunde bei geöffneter Tür auf den Fahrersitz seines roten Kleinwagens geworfen. Vermutlich um sich zu erholen. Ich vemrute ja, dass das mal wieder einer von der GEZ ist, auch wenn da zwei Dinge dagegen sprechen:
1) Das spricht sich normalerweise zügig im Dorf rum. Dann werden im Ort für die nächsten zwei Tage Türen & Fenster geschlossen und Jalousien heruntergelassen. Außerdem ist dann prinzipiell "niemand zu Hause."
2) Früher waren die Herren schlanker. So hatten sie zumindest eine theoretische Chance, dem Dorfmob zu entkommen, der sie in Richtung Dorfgrenze verfolgt hat. Dass wir rückständig sind, wissen wir ja. Aber das hat auch Vorteile, denn sowas gibt es hier nicht:

Montag, September 20, 2010

Culicidae

oder: Die Schnake.

Während die Biester mich den ganzen Sommer über eigentlich in Ruhe gelassen habe, schlagen sie im Herbst zurück. Allein am Dienstag mussten an einem Abend insgesamt acht Stück ihr Leben lassen. Gestern wurde ich dann auch im heimischen Zimmer von einem Exemplar besucht. Und erneut begann der Darwin'sche Kampf um Leben und Tod. Die Tatsache, dass ich gerade diese Zeilen tippe, mag den Ausgang des ganzen schon vorwegnehmen, aber ich hatte es wohl auch mit einem besonders blöden Vieh zu tun. Wobei - vielleicht war auch ich nur einfach extremst schlau! Ja, das wird es gewesen sein. Nach 2 Minuten war auch dieser Störenfried zur Ruhe gebracht.
Bei sowas fällt einem dann erst mal auf, was man so mit der Zeit alles bewusst um sein Leben bringt. Vom Unbewussten ganz zu schweigen. Ein Mensch lebt im Idealfall ja recht lange, dann summiert sich einiges auf. Schade, dass es dazu keine Statistiken gibt, sowas wäre wohl wirklich interessant.
Aber ich bin mir sicher, dass das nicht die letzte Schnake gewesen sein wird. Wie das eben so ist im Leben: Mal bist du der Hund, mal der Baum.

Samstag, September 18, 2010

Sa, 17:15

@ Rü:
Da haben sie aber einen glücklichen Punkt mit nach Zuzenhausen genommen! ;-)

Freitag, September 17, 2010

Fertig :)

Die [d-pa]-Werke melden: Zula fertiggestellt.

Dienstag, September 14, 2010

Guten Morgen

Morgens, 5:50 Uhr. Welch herrlich Tag. Im Nebel tief verborgen
liegt um mich her die Welt und ich gehe jetzt beim Bäcker Brötchen holen.

Montag, September 13, 2010

Senk ju, Deutsche Bahn!

Ein wunderbares Schlusslicht der Tagesschau:


Gut gemeint war es ja. Rechtzeitig zur WM 2006 führte die Deutsche Bahn flächendeckend in ihren Zügen englischsprachige Durchsagen ein. Und tatsächlich geschah das, was in Deutschland selten passiert: Die Bahn bekam positive Schlagzeilen. "Selbst wenn vereinzelt etwa eine sächsische Betonung auffällt, klingen die wohlgemeinten Vokabeln fast alle wie echtes Englisch", lobte etwa "Die Welt".

Inzwischen sind die WM-Touristen längst wieder abgereist, das Bahn-Englisch aber blieb. Regional gefärbte Betonungen leider auch. Und so verwandelte sich die gut gemeinte Idee in eine überflüssige Dauerbeschallung, bei der man meistens nicht einmal mehr "Bahnhof" verstehen kann. Dass der "lohkell trähn to Bremen waia Tostedt" fährt, ist schon auf Deutsch eine Information, die die Tostedt-Reisenden vermutlich ohnehin bereits wussten. Und dass Fahrgästen auf der Strecke von Hamm nach Düsseldorf im Schnitt alle 20 Minuten zweisprachig für ihr "träwelling wiss Deutsche Bahn" gedankt wird, trägt leider auch nicht dazu bei, die Durchsage besser zu verstehen.

Höchste Zeit also, die "imördschenzieh bräik" zu ziehen. Und genau das tat Bahnchef Rüdiger Grube. Zukünftig sollen englischsprachige Durchsagen "auf Strecken und Bahnhöfe konzentriert werden, wo internationale Gäste unterwegs sind", sagte er der "Wirtschaftswoche". Damit wolle man den Bahn-Reisenden mehr Ruhe gönnen.

Eine gute Idee, der weitere folgen könnten: Zum Beispiel die "leckere Currywurst für nur 5,50 Euro" nur noch dort anzupreisen, wo keine Vegetarier mitreisen. Auch die Info, dass der mobile Brezelverkäufer eingestiegen ist, erübrigt sich, da er vor lauter Koffern auf dem Gang meistens eh nicht bis in die Zweite Klasse vorrücken kann. Und die Formulierung "Wegen Störungen im Betriebsablauf", vermutlich die häufigste und beliebteste Durchsage, sollte am besten ganz aus dem Schaffner-Vokabular gestrichen werden. Dann gäbe es für die Deutsche Bahn gewiss auch wieder mehr positive Schlagzeilen.

Sonntag, September 12, 2010

Verwundert

Warum ist denn plötzlich das Wetter wieder so schön? Da hat man sich bereits auf Winter und Eiszeit eingestellt, und jetzt sowas.
Indirekt passend dazu: Die Schuh-Suche war erfolgreich ([d-pa] berichtete). Zumindest was das Modell betrifft. Jetzt muss der Händler meines Vertrauens den Schuh nur noch in Größe 46 nachgeliefert bekommen...denn der in Größe 44 war viel zu klein (fallen wohl kleiner aus?). Also ran da, du Puma-Schuhkind!

Samstag, September 11, 2010

Mir kennet älles, bloß net denka

Deutschland blickt irritiert auf die Ortschaft "Stuttgart 21": Dort, im Südwesten des Vaterlandes, demonstrieren Tausende. Und es werden immer mehr. Sie rufen: "Wir sind das Volk!", bald werden sie wohl auch Reisefreiheit fordern. Aber nur oberirdisch. Denn noch immer wird, wie man den Medien bereits zur Genüge entnehmen konnte, dagegen protestiert, dass der Hauptbahnhof unter die Erde verlegt wird - und das ungefähr zu einem Preis, für den dasselbe jährlich mit 875 000 Deutschen passiert. Die Demonstranten sprechen deshalb von Geldverschwendung. Sie können nicht anders. Sie sind Schwaben. Anderswo verhält sich die Bevölkerung reifer und versteht die Verjubelung öffentlicher Mittel auch als individuelle Bereicherung, zumindest für einige. Wenn wegen solcher Geschichten jeder auf die Straße ginge und friedliche Revolution spielte, dann würde bald niemand mehr zum Arbeiten kommen und all das erwirtschaften, was der Staat zum Verplempern benötigt.
Also sollten sich die Aufständischen lieber andere Sorgen machen: Der bisherige Kopfbahnhof gibt der Bahn immerhin noch ein Argument, ihre Züge ausgerechnet hier zum Stehen zu bringen: Die Gleise sind plötzlich zu Ende. Die künftige Durchfahrstation hingegen dürfte bewirken, dass Triebwagenführer mit Höchstgeschwindigkeit durch "Stuttgart 21" rauschen und lieber ein paar Extraminuten in aufregenderen Metropolen verweilen, etwa in Leinfelden-Echterdingen, Brackenheim oder Bietigheim-Bissingen. Schließlich kann man, und das wissen die Mannheimer und Heidelberger bereits, nicht jede Milchkanne mitnehmen.

Freitag, September 10, 2010

Autogramm

Kann mir eigentlich einer der Monnemer (Herren!) am Montag ein Autogramm von Alice Schwarzer besorgen? Fänds extremst lustig und würde ein Bier springen lassen. xD

Donnerstag, September 09, 2010

[d-pa] goes US

Seit Mittwoch kostet die Einreise in die USA Geld. Daher habe ich mich entschieden, rechtzeitig vorher noch meine Einreise anzumelden und genehmigen zu lassen. Grobe Pläne existieren ja schon seit längerer Zeit und nun habe ich 24 Monate Zeit zur Verwirklichung. :o)

Mittwoch, September 08, 2010

Integrationsdebatte

Das Thema wird ja schon genug durchgekaut - jetzt kam man aber in Berlin auf die glorreiche Idee, dass man mehr Lehrer mit Migrationshintergrund anstellen solle - um die kulturelle Vielfalt an Schulen zu fördern und Schülern mit Migrationshintergund neue Chancen zu bieten.
[d-pa] meint: Entweder sind Lehramtsstudenten da, oder nicht. Sie herzaubern wird schwer. Und davon abgesehen...so ein wenig fühle ich mich aufgrund meiner Herkunft dann schon diskriminiert. Meine ich doch, dass auch ich Schülern mit Migrationshintergrund genau so gute Chancen eröffnen kann.

Montag, September 06, 2010

Freiwillige Selbstkontrolle

Heute früh bin ich nach der Arbeit mit dem Auto wieder nach Hause gefahren. Vor gut 3 Wochen ist es mir passiert, dass die FahrerInnen entgegenkommender WagInnen lichthupend und wild gestikulierend an mir vorbeifuhren. Ich hätte mich wohl gefreut und zurückgewunken wenn ich nicht gewusst hätte, was mir in einigen Metern wohl blühen wird. Also runter vom Gas und die schöne Vegetation angeschaut. Etliche hundert Meter kam nichts, dann standen plötzlich 3 kleine organge/weiß gestreifte Hütchen am Rand der Fahrbahn und knapp daneben im Seitenstreifen Lasergerät und Lichtbildmaschine.
Seitdem achte ich an dieser Stelle besonders auf kleine Hütchen. Heute stand wie gesagt wieder eine Heimfahrt an, die ohnehin durch insgesamt drei stationäre Blitzer auf der Wegstrecke in ihrem Fluss durchaus wahrnehmbar gestört und an Fahrspaß eingeschränkt wird. Ich hatte mich einer Kolonne zum betreuten Fahren angeschlossen und nicht wirklich auf die Geschwindigkeit geachtet. Und da war's passiert!
Lichthupe. Gut, ich hatte eine Dame in Kleinwagen vor mir, die bislang bei erlaubten 100km/h doch sehr bummelte, aber irgendwann hatte auch sie das Gaspedal gefunden. Durch die freundlichen EntgegenkommerInnen überlegte man sich das mit der Geschwindigkeit noch mal, denn vor uns begann in Kürze ein Bereich mit 70er-Limit. Also schlich ich mich weiter die Straße entlang bis...die drei Hütchen auftauchten und sich ein Stück Hecke, das sich beim Näherkommen als ein Polizeibeamter in alter Uniform entpuppte, auf dem Seitenstreifen bewegte.
Ha! Auch diesmal haben sie mich nicht bekommen. Auf der Weiterfahrt habe ich dann die Funktionstüchtigkeit meiner Lichthupe geprüft - falls ich auch mal in eine solche Situation kommen sollte. War echt lustig wie in meinem Rückspiegel gleich die Bremsleuchten der vorbeifahrenden Wagen aufleuchteten.

Fazit: Wenn sich die Autofahrer auf freiwilliger Basis selbst kontrollieren und zu schnell fahrende PKW per Lichthupe auf die überhöhte Geschwindigkeit hinweisen, dann braucht es gar keine Blitzer mehr. ;-)

Sonntag, September 05, 2010

Bewegte Zeiten

Die Tage vergehen wie im Flug und man wird einfach mitgezogen. Diese Woche verbrachte ich überwiegend in der Bibliothek. Tagsüber wurde fleißigst gearbeitet, am Abend nutzte man die sich bietenden, vielfältigen Möglichkeiten zum Abschalten: So gab es zum einen den Ersti-Kneipenbummel, bei dem man die Erstis ein wenig an die Hand genommen hat...und mit in den Uniclub, wo praktischerweise Anke und Soph Dienst hatten. Hihi! Vorher waren wir in der Tomate und zum Absch(l)uss ging es ins Zapatto. Am nächsten Morgen wieder Bib. Man kann stolz sein. Mittwochs war am Abend Mitarbeitergrillen angesagt bei meinem neuen Arbeitgeber, einem aufstrebenden Sportverein aus der Region. Am Donnerstag ging es in der Früh wieder in die Bib, am späten Abend war bekanntlich Schneckenhof...Ersti-Fete. War auch ganz lustig und endete früh morgens nach einem kleinen Exzess im IO. Doch das alles kann einen Seemann nicht erschüttern, auch an diesem Tag ging es in die Bib. Am Freitagabend war ich wieder zu Hause und arbeitete erst einmal die Korrespondenz ab, die sich in meiner Abwesenheit angesammelt hatte. Am Samstag habe ich mich zum betreuten Arbeiten eingeladen und heuer muss ich selbst ran. Eine Woche, 7 Tage, viel Spaß, viel gearbeitet. Bilanz: Eindeutig positiv.

Donnerstag, September 02, 2010

...

... und plötzlich läuft der Flaschensammler durch die Bib. xD
 
© [d-pa] 2006-2013