Gesagt, getan. Im T-Punkt vor Ort sagte man mir dass ich vorbeikommen müsse, um dort ein Antragsformular auszufüllen. Telefonisch oder via Internet könne man das nicht machen.
Somit rief ich bei der zentralen Nummer an. Dort wurde meine Verbindung geprüft und mitgeteilt, dass mein Port nur für 384kBit/s freigeschaltet sei. Ich könne aber die Aufschaltung auf 6MBit/s beantragen - in dem Fall wäre es aufgrund der Umstellung jedoch möglich, dass ich für 1-2 Tage kein Internet haben werde. Aber was tut man nicht alles...
Nachdem das Gespräch beendet war, klingelte das Telefon und der Telekom-Mensch war dran: Er wolle mir nur mitteilen dass er gesehen habe dass die internen Abläufe geändert wurden und es doch zu keinem Ausfall kommt. Die Umstellung würde am 27. Oktober vorgenommen.
Nicht einmal eine Minute hatte ich aufgelegt, da klingelte es schon wieder. Der Telekom-Mensch teilte mir mit dass dies sein letzter Anruf sei und er mich darüber in Kenntnis setzen möchte, dass ich ein Schreiben von der Telekomn erhalten werde mit der Information, dass ein Techniker am 27.10. zwischen 8 und 16 Uhr vobeikommen würde um die Aufschaltung auf 6MBit/s vorzunehmen. Allerdings käme da niemand zu mir und ich solle den Brief einfach ignorieren.

Näheres dazu wie gewohnt auf d-pa.blogspot.com.
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