Samstag, Juli 29, 2006

Unsicherheit macht sich breit...

...wenn mehr oder weniger freundliche Menschen in grün-brauner Uniform an die Fensterscheibe klopfen.
Aber alles von vorn:

Heute hatte ich Klassentreffen mit meinem Abiturjahrgang & Klassenlehrer.
Es wurde ausgelassen erzählt und gelacht, dann machte man sich nach einigen Stunden wieder auf den Heimweg.


Ich - mit dem PKW angereist - habe mich bereiterklärt, einen meiner Freunde nach Hause zu fahren...schließlich lag es ja...keineswegs auf meinem Weg, aber sozial wie man ist...

Jedenfalls habe ich dann bei ihm vor dem Haus den Wagen abgestellt und wir haben noch ein wenig erzählt.
Plötzlich kommt von vorn ein anderes Auto herangefahren: Polizei. Die Fahren erst schön langsam vorbei und drücken sich am Fenster die Nase platt.
Ich habe mich schon gefreut, dass das nicht solche kontrollwütige Kerle sind, als dann der Wagen auf einmal hinter mir dreht, zurückfährt und hinter mir abgestellt wird.
2 Herren steigen aus, nähern sich mit Taschenlampen. Einer links, der andere rechts.

dpa (in Gedanken): Oh Mann, diese Voll...kommen unnötigen Kontrollen!

Gleichzeitig erfolgt ein gedanklicher Checkup: Waffen an Bord? Islamisten an Bord? Ketzerisches Material an Bord? Betäubungsmittel an Bord? Irgendwen im Kofferraum? Sonst was verbrochen?
Hmmm... alles negativ.

*Scheibe runter*
Polizist: "Guten Morgen"
dpa: "Morgen!"
P: Zu meinem Beifahrer: "Nehmen Sie bitte die Hand unter dem Oberschenkel vor!"
dpa (in Gedanken): Jo, da hat er einen Raketenwerfer versteckt!
Beifahrer legt Hand laaangsam auf den Oberschenkel.
P: "Bitte beide aussteigen."
Den Anweisungen wird Folge geleistet.
P: Ihre Papiere bitte!
dpa zeigt Papiere vor.
P: "Einen kleinen Moment. Bitte bleiben Sie hier stehen."

Polizist geht zurück zum Polizeiwagen, macht einen Datenabgleich.
Der andere Polizist "bewacht" die Angeprangerten.

Nach rund 5 Minuten kommt der Polizist wieder zurück.
P: "Öffnen sie bitte den Kofferraum"
dpa (in Gedanken): Was ist denn jetzt los?
dpa öffnet den Kofferraum.
Polizist leuchtet hinein, gibt dann Kommando zum Schließen.
P: "Haben Sie an dem Auto irgendwelches Tuning vorgenommen?"
dpa (schaut auf den einsam dastehenden, ca. 7 Jahre alten Citroen Xsara): "Naja...sieht nicht gerade so aus, oder?"
P: "Hmm. Alles klar. Dann wünsche ich noch einen schönen Tag. Sie dürfen wieder einsteigen."
dpa: "Danke, Ihnen auch."

Alle beteiligten Personen steigen ein, Polizei entfernt sich und ich habe meine erste Polizeikontrolle hinter mir - ganz schön...beängstigend! O.o

Donnerstag, Juli 27, 2006

Juhu - mein Arbeitgeber expandiert!

Die auf Managementberatung und umsetzungsorientierte Marktforschung spezialisierte Beratungsgesellschaft mit den drei Buchstaben baut ihr Auslandsgeschäft mit einem Büro in Boston weiter aus.

Ab Juni 2006 ist ein Büro in Boston /Mass. eröffnet, von dem aus insbesondere die wichtigen Märkte Automotive und Industrial Goods in den USA weiter erschlossen werden.

Der geschäftsführende Gesellschafter des Unternehmens mit den 3 Buchstaben kommentiert: „Durch die Eröffnung unserer neuen Niederlassung in diesem wichtigen Markt USA werden wir unsere in- und ausländischen Kunden noch besser mit umsetzungsorientierter Marktforschung und qualifizierten Beratungsdienstleistungen unterstützen können.“

Das Unternehmen wurde 1997 gegründet und wickelt derzeit Projekte in über 15 Sprachen mit in Deutschland ca. 150 Mitarbeitern ab. 70% der Projekte haben einen Auslandsbezug, im Inland hat man bereits für fast zwei Drittel der Dax-30- und 20% der MDAX-Unternehmen gearbeitet.

@Ankie: Mal schauen - vielleicht fahren wir demnächst auch nach Boston :-P

Sonntag, Juli 23, 2006

Um der Gefahr vorzubeugen, dass wirklich gar niemand diesen Post versteht...

Hier das bildlich dargestellte, offiziell inoffizielle Ende von Poes Gedicht "Raven".







Samstag, Juli 22, 2006

TV-Empfehlung für HEUTE, 22.07.

Für den heutigen Fernsehabend empfehle ich "Schiffsmeldungen", im Zett De Eff (ZDF):

23.50 - 01.35Uhr

Melodram, USA, 2001
Regie: Lasse Hallström
Buch/Autor: Robert Nelson Jacobs

Darsteller:
Kevin Spacey
Julianne Moore
Judi Dench
Cate Blanchett
Pete Postlethwaite
Scott Glenn
Rhys Ifans
Gordon Pinsent
u.a.

back to life!

Nachdem ich am Freitag meine letzten zwei Klausuren geschrieben hatte, ist jetzt endlich ein wenig Erholung angesagt. Das ist zwar schwierig bei Temperaturen von 36°C, aber immernoch besser als sich vor dicke Bücher setzen zu müssen (by the way: Ist die Bezeichnung "dickes Buch" eigentlich nicht diskriminierend?).
Natürlich darf es auch einem Studenten nicht zu wohl werden, weshalb während der vorlesungsfreien Zeit noch eine Hausarbeit geschrieben werden möchte. Thema: "Bilingualism - growing up bilingual". Na das klingt doch schon jetzt mega ... ... ... "vielversprechend"!

Mal schauen, was sich jetzt ergibt und ob ich vielleicht die freie Zeit wieder dazu nutze ein wenig zu arbeiten - oder, wie ich zu sagen pflege: "Die Studiengebühren vorfinanzieren" - schließlich darf ich das hart erarbeitete Geld dann gleich wieder an die Uni weiterleiten, damit diese das Geld wiederum in die BWL und VWL-Studiengänge investieren kann.

Mal wieder nichts als düstere Aussichten und Zeichen dafür, dass ich "Frust-Trinken" gehen muss.

Freitag, Juli 21, 2006

Dumme Menschen... (2)

... dumme Sprüche!

  • "Ich habe einen 386 und einen 486 aus dem Fenster geworfen." - "Und?" - "Der 486 war tatsächlich schneller!"
  • "Ich will frei sein...", sprach die Marionette und schnitt ihre Fäden ab.
  • Alle reden von 32 Bit...Bei mir stehen sie im Kühlschrank.
  • Alle schimpfen sie über unsere(n) Bundeskanzler(in), dabei macht er (sie) doch gar nichts!
  • Auch Glatzköpfe haben mal Glückssträhnen.
  • Auch Nichtschwimmer lieben Apfelstrudel.
  • Bauernregel: Wenn's Silvester stürmt und schneit, ist Neujahr nicht mehr weit.
  • Bäume haben den Menschen eines voraus: Sie sind auch in Massen schön!
  • Computer sind die intelligentesten Idioten die es gibt.
  • Computerviren verbreiten sich prinzipiell über 'garantiert unverseuchte' Mails.
  • Die USA haben den Weg von der Barbarei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur gewählt.
  • Press any key to continue, or any other key to quit.
  • Zuverlässig ist man auch, wenn man regelmäßig versagt.

Dumme Menschen...

Briten




sind ja im Allgemeinen recht nett.

Zumindest wenn sie weiblich und unter 30, oder aber männlichen Geschlechts sind und der Biervorrat nicht ausgegangen ist.


Es gibt aber auch negative Beispiele.

Wie zum Beispiel heute in Phonetics, wo ein verblichenes Biest (weiblich, schätze ich) wütete, das die längsten Tage ihres Leben bereits hinter sich hat.
Manche kennen sie aus der Phonetics Übung, andere nur über mündlich zugetragene Horrorerzählungen.
Als ob es nicht schon genug wäre, ständig kontrollierend durch den Raum zu laufen, oder aber sich prüfend auf einen Überwachungsposten zu begeben, so muss man dann auch noch damit beginnen, grundlos unbescholtene Studenten während der Klausur zu versetzen - manche davon auch noch mehrfach.
Das ist nich nur störend oder ganz und gar willkürlich, sondern auch sozial ungerecht (vor allem, wenn man nachweislich nichts gemacht hat), Gift für die Konjunktur und führt eventuell sogar zur Vernichtung von Arbeitsplätzen.
Auf die Nachfrage, was das denn solle, bekommt man dann nur eine knappe und scharfe Antwort: "Das kann Ihnen egal sein und ich muss ich hier für nichts entschuldigen oder rechtfertigen".

Zack, das war's dann. Im weiteren Verlauf wurde dann fröhlich weiterversetzt und die Kontrolle nochmals verschärft. Die alte Schnalle hat echt 'nen Knall!

Aber gut, das jetzt schon festgestellt zu haben - dann kann ich den Stundenplan fürs nächste Semester danach ausrichten und Landeskunde (Dozentin: Miss H.) streichen - denn sowas muss man sich echt nicht antun.

Dienstag, Juli 18, 2006

Feststellung der Woche

Gott liebt dumme Menschen...





... er macht so viele davon ^^

Sonntag, Juli 16, 2006

UHPFAS

Da ich mir gerade mal wieder eine "verdiente" Pause verordnet habe (wie etwa alle 15 Minuten) kam ich gerade auf die Idee, die Unabhängige Hilfe-Plattform für ahnungslose Studenten einzurichten.

Momentan bin ich damit beschäftigen, die Geheimnisse der Statistik zu ergründen: Die Konfidenzintervalle nahmen gerade etwas Gestalt an, auch wenn noch einige Fragen offen geblieben sind.

Wer der Meinung ist Bescheid zu wissen, der darf gerne antworten.

1) Welche dieser Formeln in der Formelsammlung muss ich denn wann für das Konfidenzintervall nehmen?
2) Für was steht das p in der einen Formel?
3) Wann sehe ich in der Aufgabenstellung, ob Sigma bekannt oder unbekannt ist?

Donnerstag, Juli 13, 2006

Prüfungsvorbereitung - oder „Showdown - Die panische Phase"

Nun ist es soweit. An diesem Punkt muss der Student jetzt seine Entscheidung treffen: Das sinkende Schiff verlassen oder bis zum Ende
durchhalten.
Der Druck ist so groß, dass er es nicht mehr aushält, auch nur eine einzige weitere Sekunde auf Kosten der Vorbereitung zu verlieren. Sämtliche Fremdeinflüsse werden ausgeschaltet. Der Student wäscht sich nicht mehr,

verweigert die Nahrungsaufnahme, meidet die Wirtschaften und unterdrückt den Pinkelzwang. Ohne Wenn und Aber wirft er sich jetzt in die Schlacht. Energiehormone werden in Extradosierungen ausgeschüttet. Die Arbeit geht voran.
Die Gewissheit, die Prüfung doch noch durchstehen zu können ist da. Die Arbeit ist schwierig und schmerzhaft,
dennoch gerät der Student nun in die euphorische Phase. Es ist genau dieser Rausch, den er eigentlich sucht. Das
Gefühl, es gerade noch einmal zu schaffen. Dazu das Bewusstsein, in Besitz von Riesenkräften zu sein:
"Seht, das

Ergebnis ist gar nicht so schlecht! Erst recht, wenn man bedenkt, dass keine Zeit mehr war! Ein anderer hätte das in der
vorgegebenen Zeit auch nicht besser hingekriegt!"

Samstag, Juli 08, 2006

Ich hab's geahnt - ich werde verfolgt! o.0

Bislang fühlte ich mich ja nur vom CIA verfolgt - aber jetzt das!

Freitag, 30.06.06 - ein Tag der Abkühlung.
Tatort: Campusgelände. Genauer: A1 vor dem Landgericht.
Tatzeit: gegen 16:45
Tathergang:

dpa (im weiteren Verlauf "Das Opfer") ist nach dem PS IB auf dem Weg von A5 zu Straßenbahnhaltestelle.
Auf der Höhe A1 wird das Opfer plötzlich von 2 Heiden in amerikanischem Akzent angesprochen (von denen allerdings nur einer sprachfähig war).

Heide(n): Hello, guhten Tag. Mine Name ist Glenn Putnam.
Opfer [verängstigt]: Guten Tag.
H: Ehm - isch wollte Sie fragen, wie sie Gott finden.
O [hat die "covert action" durchschaut]: Hmmm....das ist schwer. Ich denke 'mal der ist überall.
H: Oh - nein. Isch meine was sie davon halten.
O: Er wird wohl ganz nett sein.
H: Isch und mein Kollege [Man beachte die Reihenfolge!] sind von [hab's nicht verstanden].
O: Ah ja...
H: Kennen Sie das Büch Mormon?
O: Ja, das hat mir mal einer ihrer Kollegen in Heidelberg aufgedrängt.
H: Ah! Haben Sie schon darin gelesen?
O: Jetzt nicht detailliert -eher etwas geblättert und mich über die Wiedersprüche gewundert, die einem gleich auf den ersten Seiten auffallen.
H: Was meinen sie genau?
O: Naja - es wird gesagt, dass Gott Amerikaner ist und -wie auch immer- von Israel aus nach Amerika gekommen ist. Aber das würde jetzt alles zu weit führen, ich komme langsam unter Zeitdruck. [das hatte ich noch im Hinterkopf-ob's stimmt, weiß der Teufel :-P]
Aber in dem Buch ist die Adresse ihrer [tja, erwischt! Wie nennt man sowas? Ich hab die Stelle im Brummen eines zum Glück vorbeifahrenden LKWs vernuschelt] in Heidelberg aufgeführt. Ihr Kollege meinte, ich kann mich da jederzeit hinwenden.
H: Oh, das ist correct. Sie konnen sisch immer bei uns melden. Haben sie Telefon?
O: [Hilfe! Will er meine? Die bekommen sonst nur ausgewählte Damen (vor allem Anke, Nora, Anna und .... naja - Karsten hat sie auch :-P ) !] Ja, die Telefonnummer steht da auch drin [und noch bevor er was sagen konnte...]...die Email-Adresse auch!
H: Ja...
O: ... dann wünsche ich noch einen schönen Tag!
H: Ehm - ja, Ihnen auch!


Das Opfer konnte sich daraufhin vorerst in nicht existierende Sicherheit bringen.


Denn:

Mittwoch, 05.07.06 - ein Tag wie jeder andere.
Tatort: zu Hause. Genauer: An der Haustür.
Tatzeit: gegen 18:00
Tathergang:

dpa (im weiteren Verlauf "Das Opfer") ist nach der VL Datenauswertung und einer rund 70-minütigen Fahrt endlich wieder zu Hause angekommen. Gegen 18:00 klingelt es. Das Opfer wundert sich, wer denn wohl zu dieser Stunde...als er plötzlich 2 Heiden im Haus stehen hatte (von denen allerdings nur eine sprachfähig war, die andere aber trotz der Herkunft (siehe nächster Satz) recht gut aussah). Rein das äußerliche betrachtend konnte eine Zuordnung zu den Zeugen Jehovas mit sofortiger Gewissheit vorgenommen werden.

Das Opfer versuchte sich daran zu erinnern, welchen flotten Spruch Ankiejunkie in dieser Situation vor einigen Tagen parat hatte, konnte sich aber nicht mehr erinnern - dammit!

O: [och nee - was wollen die jetzt? Und vor allem: Wie bekomme ich die möglichst schnell wieder aus dem Haus raus?]
H [mit monotoner, ja sogar leicht "schwebender" Stimme]: Guten Tag.
O: Tag.
H: Wir würden Ihnen gerne etwas verkünden.
O: Ah ja!
H: Es geht darum, dass in Kürze ein Seminar stattfindet, zu dem wir sie gerne einladen möchten.
O: ...
H [hat einen Stapel Blätter in der Hand, sagt aber nichts]
O: ... ehm...und jetzt?
H: Ich habe hier ein Flugblatt.
O [Jo, das wird's auch machen - direkt in den Mülleimer] Das sie mir jetzt bestimmt geben wollen.
H: Ganz genau. Wir würden uns freuen, wenn Sie teilnehmen würden.
O: Mal schauen ob ich Zeit habe - aber ich lese mir das nachher genauer durch. Dann bedanke ich mich für Ihren Besuch und einen schönen Abend noch.
H: Ihnen auch - auf Wiedersehen.

Das Opfer wartet bis die Tür zu ist, geht zurück in die Wohnung, entsorgt dann plichtbewusst das recyclingfähige Papier und wundert sich, ob sich diese Leute wirklich was von ihren Auftritten versprechen.

Mal schauen was als nächstes kommt.
Das CIA steht bislang noch aus - aber ich könnte wetten, diese Seite wird genau zu DIESEM Zeitpunkt irgendwo in Amerika PARALLEL mitgelesen und mit etwas Pech bucht man bei Ryanair bereits einen "Freiflug" von Frankfurt-Hahn in Richtung Kuba (nonstop und 8th class versteht sich).
Demnächst werde ich mich wohl noch mehr vor Menschen in schwarzen Mänteln in Acht nehmen müssen.

Mittwoch, Juli 05, 2006

Microsoft - mal wieder!

Ausnahmsweise habe ich mal kurz den Internet Explorer genutzt.
Ergebnis...

Zitat:

Vielen Dank für das Einsenden Ihres Fehlerberichts.

Problembeschreibung

Der Fehler wurde wahrscheinlich verursacht durch:

Windows ®

Empfehlungen

Zurzeit steht keine Lösung für das gemeldete Problem zur Verfügung.




Ich bin mir sicher, dass auch in Zukunft keine Lösung für das Problem zur Verfügung stehen wird - Windows eben!

Dienstag, Juli 04, 2006

Literaturtheorie

Heute B3, vor Beginn des Seminars.
Zur Erklärung: Der Dozent kann beide Pupillen getrennt voneinander steuern: Ein Auge schaut ab und an nach links, das andere nach rechts.

Steffi und Domenik unterhalten sich über die Vor- und Nachteile einer mündlichen Prüfung in Literaturtheorie, oder ob man die Prüfung doch lieber schriftlich machen sollte.

D: "Ich hab's mir nochmal überlegt - momentan tendiere ich eher zur schriftlichen Prüfung"
S: "Ich mache das mündlich"
D: "Da besteht aber die Gefahr, dass der Dozent blöde Zwischenfragen stellt, die man nicht beantworten kann"
S: "Ja, das stimmt schon - aber man hat da den Vorteil, dass man eher ausweichen kann bei sowas. Oder auch wenn man gerade am Erzählen ist und er plötzlich schief guckt."

Domenik lacht los. *hihihi*
S: "?!?"

...
...
[sie überlegt noch]
...
...
...

Steffi lacht los - "oh Mensch...da hab ' ich ja jetzt was gesagt!" :-P


*rofl*

Wer's nicht kapiert, der hat in der morgigen VL genug Zeit zum Nachfragen ^^

Samstag, Juli 01, 2006

ohne Worte...

 
© [d-pa] 2006-2013