Dienstag, September 11, 2012

Bettina Wulff schmeckt lecker nach Hähnchen


Bettina Wulff (die Frau des ehemaligen Bundespräsidenten, nicht die Prostituierte) moniert gegen Google, weil dessen Autocomplete im Suchfeld ihren Namen zu nah an Gerüchte bringt, die ziemlich haltlos, aber in den Kreisen, in denen sie verkehrt (*hihi*), zugleich auch ungeheuerlich sind.

Und da die Wulffs ja regelmäßig falsch verstanden werden (aber stets bar zahlen!), folgte der Klage von Bettina Wulff prompt der Streisand-Effekt: Peter Breuer etwa wünschte sich daher über Twitter "dass Google bei der Suche nach „Bettina Wulff…” automatisch „…schmeckt lecker nach Hähnchen” ergänzt." Nun denn, man kann es ja selbst mal ausprobieren.

Apropos: Die Wulffs bekommen nicht nur Geld von der Schwiegermutter und Vater Staat ("sog. 'Ehrensold'"), Bettina ist jetzt auch mal schnell unter die Autoren gegangen. Doch auch da wurde sie wieder missverstanden - denn bei Amazon verbinden die Kunden irgendwie recht...untypische Stichwörter mit ihrem Buch:




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