Problemstellung/Versuchsaufbau:
Man nehme eine handelsübliche Plastikflasche mit der Kennzeichnung "Pfandflasche" (Phänomen bei nicht-Pfandflaschen noch ungeprüft).
Man leere den Inhalt dieser Flasche, bereite leckeren Tee zu und gieße das warme Wasser in die Flasche. Luftdruck und Erdanziehung und Masse bleiben während des Versuchs unverändert.
Ab diesem Zeitpunkt beobachten.
Zeitpunkt t1.
Beobachtung: warmes Wasser auf der Hand tut weh und ruft schillernde Rötung hervor.
Zeitpunkt t2:
Beobachtung: Wasser befindet sich endlich in der Flasche. Alles hält. Flasche macht keine Verbiegungen.
Zeitpunkt t3:
Beobachtung: Füllmenge steigt plötzlich an, bis sie schließlich in einem kleinen Rinnsal teilweise aus der Flaschenöffnung herausfließt.
Problem: Füllmenge steigt ohne Zugabe weiteren Wassers oder sonstigen, wasserverdrängenden Gegenständen und sorgt für Verwirrung beim Beobachter (*wirr* und Fragezeichen über dem Kopf)
Frage: Warum?
Müsste sich nicht eher das Plastik ausdehnen und wäre somit nicht ein Herabsinken der Füllmenge zu beobachten?
Wäre ich so hip wie mein Bloggerkollege Contrapunctus, würde ich das Ganze auf Video bei Youtube publizieren...aber dafür bin ich momentan gerade zu faul... und zu un-hip :-P
Edit:
Zeitpunkt t4:
Beobachtung: Mit zunehmender Erkaltung der Flüssigkeit sinkt der Pegel innerhalb der Flasche.
Bye bye Sheffield
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Ja meine Lieben, nun ist es soweit. Heute ist mein letzter Tag in
Sheffield. Ich habe jetzt alles fertig gepackt und bin abmarschbereit. Ist
irgendwie komi...
vor 14 Jahren
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