Sonntag, März 25, 2007

Dumm gelaufen

In Filmen sieht manches so einfach aus.
Nehmen wir zum Beispiel eine verschlossene Tür. Der Held/Bösewicht zückt mit einem leichten Grinsen seine Kreditkarte, und Sekunden später ist die Tür geöffnet. An dieser Technik wollte sich auch ein Einbrecher in Mönchengladbach versuchen, doch dabei ging alles schief, was nur schief gehen kann. Statt dem Geräusch einer sich öffnenden Tür, vernahm der Kleinganove ein Knacken, welches von seiner EC-Karte stammte. Mit den Überresten seiner Karte musste der "Einbrecher" unverrichteter Dinge den Rückzug antreten.

Zu dumm, das die Hälfte der Karte, die in der Tür stecken blieb, genau der Teil mit seinem Namen war. ..
So war es für die Polizei ein leichtes, den Ganoven in seiner Wohnung zu schnappen, zusammen mit dem kümmerlichen Rest der EC-Karte.
Was lernen wir daraus?
EC-Karten scheinen nicht so stabil wie Kreditkarten zu sein. ;-)

1 Kommentar:

  1. Ein gewisser Grad an Flexibilität ist bei Karten für diesen Einsatz aber gerade notwendig. Der Kenner verzichtet daher gleich auf xy-Karten jeglicher Art und schneidet sich z.B. aus einer Plastikflasche ein Kunststoffstück mit entsprechender Flexibiltät in passener Größe aus...

    AntwortenLöschen

 
© [d-pa] 2006-2013