Mittwoch, September 02, 2009

Mehr Sicherheit im Straßenverkehr

[d-pa] war vor Ort, schneller als sämtliche Hilfskräfte. Aber da sich von anderen Verkehrsteilnehmern schon um alles gekümmert wurde, konnte die Fahrt fortgesetzt werden.


Aus: RNZ 02/09:

Bei einem Frontalzusammenstoß erlitt gestern Mittag ein 33-Jähriger massive Verletzungen im Brust- und Beinbereich.

Auf einer abschüssigen Kreisstraße war ein weiße Piaggio Kleinstlastwagen eines Gartenbaubetriebs frontal mit einen bergaufwärts fahrenden Mitsubishi-Pajero zusammengestoßen: Der 33-jährige Piaggio-Fahrer zu einem Überholmanöver angesetzt, um an einen vor ihm fahrenden Lkw vorbeizuziehen. Den entgegenkommenden schwarzen Geländewagen sah er offenbar erst, als es zu spät war.

Während der 46-jährige Mitsubishi-Fahrer nach Angaben der Polizei Glück im Unglück hatte und dank auch der auslösenden Airbags nur leichte Verletzungen erlitt, traf es den 33-Jährigen mit voller Wucht. Bei dem Zusammenprall wurde die Fahrerkabine des Minilasters eingedrückt und der Mann mit Brust und Beinen eingeklemmt. Er musste von der Freiwilligen Feuerwehr Bammental aus dem Führerhaus herausgeschnitten werden, wie Kommandant Udo Gattner berichtete. Die Wehr war um13.37 Uhr alarmiert worden, keine drei Minuten nachdem andere Autofahrer per Handy über Notruf 112 die Rettungskräfte verständigt hatten.

Alarmiert worden war auch die DRF Luftrettung. Nach der notärztlichen Erstversorgung lieferte sie per Hubschrauber den Schwerverletzten in eine Heidelberger Klinik ein. Während der Bergung und der Aufräumarbeiten war die Kreisstraße teilweise komplett gesperrt. Den Sachschaden bezifferte die Polizei mit rund 20.000 Euro.


[d-pa] mahnt aufgrund dieser Bilder zu mehr Vorsicht im Straßenverkehr:


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