Wie schon der Spiegel erwähnte (auch [d-pa] berichtete), musste unsere Regierungschefin in Lissabon zwischenlanden. Nun kam jüngst die Meldung, dass sie nach Rom weitergeflogen und mittlerweile auf dem Weg nach Bozen sei. Da der Flugverkehr eingestellt ist ([d-pa] berichtete), stieg man auf alternative Fortbewegungsmittel um. Der Zug ist nicht nur zu unsicher und zu verspätungsanfällig (Die Bahn), sondern, wie sich gestern zeigte, außerdem auch recht gefährlich, denn deutsche ICEs verlieren während der Fahrt durchaus auch einmal eine Türe.
Nun also ist die Kanzlerin auf vier Räder umgestiegen, was einer Geschwindigkeit von genau 2 Schäuble entspricht. Während die Mutti der Nation welt
Während die Delegation also in Todesangst über die Autostrada schlitterte, saß unsere Frau Bundeskanzlerin aufmerksam in der Limousine und ließ den Wagen zu einer nur durch sie persönlich durchzuführenden, fach
Langsam aber stetig wird sich gen Norden vorgekämpft, die deutschen Truppen stehen derzeit etwa 200km vor der Grenze. Ob es noch rechtzeitig bis nach Polen reicht, ist unbekannt. Aber dieses Unterfangen wird in altdeutscher Tradition dennoch in Angriff genommen.
Solange Mutti noch nicht wieder im Lande ist, womöglich gar fernab jeglicher Zivilisation, führt nun wohl Guido als Vize-Mutti die Amtsgeschäfte.
Pläne zur Evakuierung der Bevölkerung liegen [d-pa] derzeit noch nicht vor.
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