Sonntag, Juli 16, 2006

UHPFAS

Da ich mir gerade mal wieder eine "verdiente" Pause verordnet habe (wie etwa alle 15 Minuten) kam ich gerade auf die Idee, die Unabhängige Hilfe-Plattform für ahnungslose Studenten einzurichten.

Momentan bin ich damit beschäftigen, die Geheimnisse der Statistik zu ergründen: Die Konfidenzintervalle nahmen gerade etwas Gestalt an, auch wenn noch einige Fragen offen geblieben sind.

Wer der Meinung ist Bescheid zu wissen, der darf gerne antworten.

1) Welche dieser Formeln in der Formelsammlung muss ich denn wann für das Konfidenzintervall nehmen?
2) Für was steht das p in der einen Formel?
3) Wann sehe ich in der Aufgabenstellung, ob Sigma bekannt oder unbekannt ist?

10 Kommentare:

  1. Hab zwar wenig Ahnung von Statistik, aber zu Frage 3. weiß ich eine Antwort. Sigma ist dann gegeben wenn in der Aufgabenstellung steht: "sigma ist ..." oder "die Populationsvariant (ist sigma quadrat) beträgt ..." bzw. "die Standartabweichung (sigma) beträgt... " also kurz wenn sigma ein Wert zugeteilt ist, dan ist signma bekannt.
    (BSP. Aufgabe 7 der Übungsklausur: "... bei einer Standartabweichung Sn von 1,2 ..." dann weißst du Sn = 1,2 also in dem Fall nimmst du jetzt die Formel mit sn durch wurzel n-1 usw anstelle sigma durch wurzel n usw, weil nur Sn und nicht sigma gegeben ist, da aber Sn und sigma ist fast das gleiche ist die zu verwendende Formel änlich)

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  2. Wenn Du wenig Ahnung hast, dann geht es dir fast so wie mir :-P
    Ich bastle immernoch an meinem "Grundgerüst", dass dann bei verbleibender Zeit noch ausgeschmückt werden könnte.
    Zur Zeit stecke ich gerade am Chi-Test und verstehe da gerade nicht, wie die Berechnung durchgeführt wird.

    Danke jedenfalls für deine Antwort - jetzt ist immerhin schonmal ein kleines Wissensloch mehr gestopft.


    So - aber jetzt werde ich mich mal langsam der Literaturtheorie widmen - es st nicht mehr viel Zeit bis morgen^^

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  3. Antwort Frage 2.) p ist der punktschäter des Intervalls und der wird mit n1 : n geschätzt. oder anders ausgedrückt: Anzahl der Personen aus der Stichprobe die (z.b. die spd gewählt haben, ja gesagt haben, ect.) geteilt durch Anzahl der Befragtenpersonen der Stichprobe.

    Bsp.: 100 Leute werden gefragt ob sie Statistik hassen. 90 Leute beantworten die Frage mit ja. Dann ist 90:100 also ist das geschätzte p = 0,9. um dieses p von 0,9 wird nun der Bereichsschätzer gebaut. mit p +- wurzel [p*(1-p) : wurzel n] * z 1-alpha:2

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  4. Oh mein Gott! Du avancierst zum Statistik-Freak! :o

    Das mit dem 1-Alpha:2 ist auch so lustig - ich schreib's zwar überall hin, hab aber keine Ahnung, was es überhaupt bedeuten soll. Für mich ist das einzig interessante, den Wert für t oder z einzusetzen.

    DPA ist für Komplexitätsreduktion und Konzentration auf das Wesentliche - alles Unnötige wird gestrichen!

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  5. also alpha ist die prozentzahl der irrtumswahrscheinlichkeit also das mit welcher wahrscheinlichkeit etwas falsch ist.
    1-alpha ist demnach das was richtig ist denn:

    alpha ist z.b.: 5 % dann ist
    1-0,05 = 0,95
    also mit 95 % trifft es zu.

    Und wir rechnen alpha:2 , da wir ein Intervall haben. Bei einem Intervall werden auf beiden seiten 2,5 % abgezogen die falsch sind. deshalb alpha:2 denn: 5:2 = 2,5

    ich weiß nicht Genau ob ich das Mathematisch richtig ausgedrückt habe, aber im grundverständnis müsste das so stimmen.

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  6. wir habens geschafft - ich bin für die Löschung dieses Thema ;o)

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  7. Meinst du nicht, dafür ist es noch zu früh? :-s

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  8. Alternativ kann ich es ja schwarz anmalen...dann wäre das auch direkt mit "schwarz sehen" verbunden! *uuuuaaah*

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  9. kein witz ist zu schlecht uuuaaaahhhhh :)

    morgen plage ich mich mit phonetics und translation - ich hoffe ihr auch (oder ähnliches) - aber bald hamwers kinnasch!

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  10. Ich werde morgen nur Phonetics machen. Mal schauen, was in diesem Buch drinsteht...ich werde da morgen zum ersten Mal länger als 2 Minuten reinschauen o.0

    Für Translation werde ich außer beten nichts machen, weil ich ja nicht weiß, was für ein Text/welche Vokabeln drankommen.

    Aber das Schlimmste ist auf jeden Fall rum. Hoffen wir mal, dass es uns nicht nochmal einholt.

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