Da ja immer wieder nach einem Reisebericht gefragt wird, habe ich mir die Mühe gemacht, einen solchen zu
Der ganze Trip lässt sich mehr oder weniger mit vier Punkten erklären:
1. Es war geil
2. SIXT ist ein Saftladen! Keine weiteren Kommentare dazu
3. Reiseverlauf: Nachdem ich in Oslo angekommen war (...) ging es am Folgetag los. Hinfahrt über Kristiansand und den südlichsten Punkt Norwegens nach Forsand, wo unsere süße kleine Hütte stand.
Wie in guten alten Zeiten hatten wir geschlechtergetrennte Schlafräume ;-) So soll's sein. Die Hütte war super, wie hatten zusammen eine eigene Küche, Wohzimmer und Bad und 2 Schlafräume. Am nächsten Tag ging's Tanken und Einkaufen, was sich als schwieriger heraugestellt hatte, als wir geahnt hatten, denn eine Tankstelle war nicht einfach zu finden - aber wir haben's geschafft!
Danach ging's zum 3 stündigen Aufstieg an den Preikestolen. Belohnung war ein Blick auf den unglaublich schönen Lysejford 604 Meter in die Tiefe. Oben gab's dann eine Fotosesseion, so wie immer, nur seeeehhhr ausgedehnt. Dann zurück und gammeln am Abend, denn am nächsten Tag ging's schon zurück, über Stavanger und Tönsberg, der ältesten Stadt Norwegens. Leider war unsere geplante Strecke noch Winter-geschlossen (im MAI!!!) und wir mussten gefühlte 100 0000 km Umweg fahren....
FAZIT: Unglaublich schöne Aussichten, wieder ein Ende der Welt gesehen, Norwegen ist phantastisch! Jetzt bin ich wieder weg und sollte eigentlich was für die Uni machen, aber das lohnt sich ja kaum, damit anzufangen, am Freitag fahr ich ja schon nach Irland. Mhmmm.
Wie in guten alten Zeiten hatten wir geschlechtergetrennte Schlafräume ;-) So soll's sein. Die Hütte war super, wie hatten zusammen eine eigene Küche, Wohzimmer und Bad und 2 Schlafräume. Am nächsten Tag ging's Tanken und Einkaufen, was sich als schwieriger heraugestellt hatte, als wir geahnt hatten, denn eine Tankstelle war nicht einfach zu finden - aber wir haben's geschafft!
Danach ging's zum 3 stündigen Aufstieg an den Preikestolen. Belohnung war ein Blick auf den unglaublich schönen Lysejford 604 Meter in die Tiefe. Oben gab's dann eine Fotosesseion, so wie immer, nur seeeehhhr ausgedehnt. Dann zurück und gammeln am Abend, denn am nächsten Tag ging's schon zurück, über Stavanger und Tönsberg, der ältesten Stadt Norwegens. Leider war unsere geplante Strecke noch Winter-geschlossen (im MAI!!!) und wir mussten gefühlte 100 0000 km Umweg fahren....
FAZIT: Unglaublich schöne Aussichten, wieder ein Ende der Welt gesehen, Norwegen ist phantastisch! Jetzt bin ich wieder weg und sollte eigentlich was für die Uni machen, aber das lohnt sich ja kaum, damit anzufangen, am Freitag fahr ich ja schon nach Irland. Mhmmm.
Das letzte Foto erinnert mich an den berühmten Ausspruch: "Gestern standen wir vor einem Abgrund. Heute sind wir einen Schritt weiter..." -- Passt ja auch zur aktuelle Wirtschaftslage...
AntwortenLöschenDUUUUUUU DDDDDDDIIIIIIIIEEEEEEEBBBBBBBBBB!!!!!!!
AntwortenLöschenWas man aber dazu sagen muss: Die Fotos hat er selbst geschossen und auch selbst eingefügt.
Das Original gibts unter: annainoslo.blogspot.com
PS: was musste für die uni machen?
AntwortenLöschenHausarbeit...weißte doch!
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