Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird sie nicht mehr missen wollen: Die Männerfreundschaft.
Ich nenne ja nun wahrlich nicht Gott und die Welt meinen Freund (was umgekehrt übrigens mindestens genauso ist) und ich habe auch nicht besonders viele Freunde. Aber da sind sie dann doch, diese vielleicht 3 Menschen, die ich als wahre Freunde bezeichnen kann, gefolgt von einigen (sehr) guten Bekannten, die einem recht großen Kreis von Bekanntschaften vorstehen.
Der Unterschied zur zwischengeschlechtlichen Freundschaft scheint mir der zu sein, dass es bei Männern an sich kaum etwas gibt, dass sich nicht durch ein Bierchen regeln lässt. Das macht alles so herrlich unkompliziert. Auch Unterhaltungen sind höchst effizient. Man muss nicht zwingend alles durchdiskutieren, die eigene Meinung reicht oftmals aus. Auch ohne Begründung. Die würde den anderen womöglich auch gar nicht so sehr interessieren, schließlich trifft man sich überwiegend des Ablenkens und nicht des Philosophierens wegen.
Außerdem erscheint mir die Bindung untereinander wesentlich stärker. Getreu dem Motto: "Bruder vor Luder".
In diesem Sinne: Auf die Freundschaft!
Bye bye Sheffield
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Ja meine Lieben, nun ist es soweit. Heute ist mein letzter Tag in
Sheffield. Ich habe jetzt alles fertig gepackt und bin abmarschbereit. Ist
irgendwie komi...
vor 14 Jahren
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