Bei der allwöchentlichen Weiterbildung in Form von allem Lesbaren was mir in die Finger kommt fiel mir -einmal mehr im FOCUS- ein Artikel über das "Paris-Syndrom" ins Auge:
Dieses tritt wie der Name sagt in Paris auf und "befällt" Besucher aus dem asiatischen Raum.
Sie kommen als Touristen und gehen als Patienten. Grund hierfür ist das romantische Bild, dass über Paris in der Welt verbreitet wird. Kommt nun also ein Asiate nach Paris, so wird er mit der "harten Realität" konfrontiert und sein im Kopf gebautes Bild der Stadt bricht auf einen Schlag zusammen.
Der Taxifahrer schreit, im Nobelrestaurant wird man von oben bis unten gemustert und anschließend abgewiesen.
Die Folge sind Depressionen und Weinkrämpfe, die Diagnose ist schnell gestellt: Paris-Syndrom.
Da man sich im tiefen französischen Herzen ganz doll über die Besucher freut, wird nun die Gastfreundlichkeit neu definiert und z.B. Hotelangestellte extra für Gäste aus Fernost geschult.
[dpa] meint: Sachen gibts...
Bye bye Sheffield
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Ja meine Lieben, nun ist es soweit. Heute ist mein letzter Tag in
Sheffield. Ich habe jetzt alles fertig gepackt und bin abmarschbereit. Ist
irgendwie komi...
vor 14 Jahren
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